Borussia Mönchengladbach hat kürzlich durch den Verkauf von Manu Koné an die AS Rom eine erste Transfer-Nachzahlung erhalten. Der Transfer, der in der letzten Augustwoche abgeschlossen wurde, brachte Gladbach eine Basisablöse von rund 20 Millionen Euro ein. Zusätzlich zu dieser Summe kann der Verein durch diversifizierte Bonuszahlungen weiter verdienen. Laut Berichten hat die Gladbacher Kasse bereits 500.000 Euro erreicht, nachdem Koné in der französischen A-Nationalmannschaft debütierte. Der Aufstieg des 23-Jährigen in die Nationalmannschaft erfolgte nach seinen beeindruckenden Leistungen bei den Olympischen Spielen.
Die Bonuszahlungen könnten weiterhin erheblich steigen. Gladbach wird weitere 500.000 Euro erhalten, wenn Koné in dieser Saison mindestens 25 Pflichtspiele absolviert. Zusätzlich gibt es finanzielle Anreize für Erfolge der Roma in internationalen Wettbewerben und nationalen Turnieren. Der neue Trainer Ivan Jurić könnte dem Klub noch mehr Geld einbringen, je nachdem, wie gut die Roma performt. Diese Zahlungen könnten sich auf bis zu 1,5 Millionen Euro belaufen, wenn die Roma Titel gewinnen. Gedacht ist, dass die Einnahmen aus diesem Transfer eine der lukrativsten Quellen in der Vereinsgeschichte darstellen, wie der Sportchef Roland Virkus erklärte und dabei festhielt, dass eine sparsame Nutzung der Gelder geplant sei. Weitere Details zu dieser Situation sind in einem aktuellen Artikel auf www.hna.de nachzulesen.