Lüneburg

Lüneburgs Sicherheitsdebatte: Sorgen um Handel und Tourismus wachsen!

Lüneburg in Aufruhr: Oberbürgermeisterin Kalisch plant eine "polizeiähnliche" Truppe gegen vermeintliche Sicherheitsrisiken, während im Stadtrat die Fragen zu ihrem Vorgehen und der tatsächlichen Lage der Kriminalität unbeantwortet bleiben!

In Lüneburg plant Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch, dem örtlichen Ordnungsamt eine neue Truppe an die Seite zu stellen, die polizeiähnlich agieren soll, um die Sicherheitslage in der Stadt zu verbessern. Dies folgt auf Bedenken von Händlern und Gastronomie über steigende Kriminalität, obwohl die Polizei angibt, dass die Anzahl der Taschendiebstähle stabil geblieben ist. Ladendiebstähle haben sich zwar verdoppelt, aber die Polizei betont, dass die Stadt keine allgemein erhöhten Vorfälle beobachten kann. Der Fokus liegt unter anderem auf der hohen Zahl an Fahrraddiebstählen und der Forderung, bessere Sicherheitsmaßnahmen für Fahrradparkplätze einzuführen.

Bei einem jüngsten Treffen im Rat stellte Kalisch auch ihre Gespräche in der Staatskanzlei zur Sprache und bezog sich dabei auf mehr Zusammenarbeit mit der Polizei. Dennoch gab es Kritik, dass die politische Führung nicht ausreichend mit den lokalen Sicherheitsbehörden ins Gespräch kommt, insbesondere nach einer bereits geschlossenen Sicherheitspartnerschaft. Angesichts dieser Diskussionen wird die Frage laut, ob die aktuellen Maßnahmen wirklich ausreichen, um die Sicherheitsbedenken der Anwohner und Geschäftsleute zu adressieren. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.lueneburgaktuell.de.

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