Biberach erlebte kürzlich einen intensiven Einsatz der Feuerwehr, der die Bedeutung ihrer Arbeit in der Gemeinde unterstrich. Am Dienstagabend fand eine Übung am Museum statt, bevor die Einsatzkräfte in der Nacht auf Mittwoch bei einem Großbrand in Rißegg gefordert waren. Dieser Vorfall bestätigte erneut, wie entscheidend eine gut ausgerüstete Feuerwehr für die Sicherheit ist. Respekt gebührt den Feuerwehrleuten, die stets bereitstehen, um in Notlagen zu helfen.
Nach der Feuerwehrübung am Dienstag suchten Mitarbeiter des Biberacher Baubetriebsamts den Museumsleiter auf, um mögliche Unterstützungen nach dem Brand zu besprechen. Glücklicherweise klärte sich das Missverständnis schnell. Nach dem Brand in Rißegg gingen trotz der bereits laufenden Kontrollen der Feuerwehr weiterhin Notrufe ein, da die vor Ort lagernden Stroh- und Heupakete kontrolliert abbrannten. Wie man so schön sagt: Lieber einmal zu viel alarmieren als einmal zu wenig. Für eine ausführliche Berichterstattung zu den Vorfällen in Biberach, siehe die Informationen auf www.schwaebische.de.