Oberhausen

Tödlicher Schlag für Hisbollah: Neuer Luftangriff auf Führungskräfte in Beirut

Israels Armee hat in Beirut einen tödlichen Schlag gegen die Hisbollah geführt, indem sie den Militärkommandeur Ibrahim Akil tötete, der einen verheerenden Überfall auf Israel plante, ähnlich dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober, was die Spannungen im Nahen Osten weiter eskalieren lässt.

Israels Militär hat mit einem gezielten Luftangriff in Beirut einen schweren Schlag gegen die libanesische Hisbollah-Miliz geführt, indem es den Militärkommandeur Ibrahim Akil tötete. Akil, der als Drahtzieher eines geplanten Angriffs auf Israel galt, war verantwortlich für mehrere Terroranschläge und sollte einen ähnlich verheerenden Überfall wie die Hamas-Attacke im Oktober 2023 orchestrieren. Bei dem Angriff starben mindestens 14 Menschen, und es gab zahlreiche Verletzte. Der amerikanische Geheimdienst hatte ein Kopfgeld von sieben Millionen Dollar auf Akil ausgesetzt, was zeigt, wie ernst seine Bedrohung eingeschätzt wurde. Die israelische Armee bestätigt zudem, dass mehrere Kommandeure der Eliteeinheit Radwan gefallen sind.

In Reaktion auf den Angriff äußerte sich Libanons Außenminister Abdullah Bou Habib besorgt über die Möglichkeit eines großflächigen Krieges. Er warnte, dass die Region vor einer „großen Explosion“ stehe, die nicht nur den Nahen Osten betreffen würde. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte, die militärischen Handlungen würden fortgesetzt, bis die Sicherheit in den nördlichen Gemeinden Israels gewährleistet sei. Gleichzeitig kündigte die Hisbollah an, den Beschuss Nordisraels fortzusetzen, wodurch die Spannungen zwischen den beiden Seiten weiter eskalieren könnten. Der gesamte Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die angespannten geopolitischen Verhältnisse in der Region, während die USA versuchen, die Rückkehr der Vertriebenen aus dem Grenzgebiet zu fördern, berichtete www.radiooberhausen.de.

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