Euskirchen

Versagen des Secret Service nach Attentat auf Trump: Fehler im Fokus!

Nach dem Attentat auf Donald Trump in Butler, Pennsylvania, räumt der Secret Service massive Kommunikationsfehler ein und steht unter Druck, während der Ex-Präsident nun wie ein amtierender Präsident geschützt werden muss – ein skandalöses Versagen, das Köpfe rollen könnte!

Der Secret Service hat nach dem Attentat auf Donald Trump im Juli, bei dem ein Schütze während einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania das Feuer eröffnete, gravierende Fehler eingeräumt. In einer internen Untersuchung wurden erhebliche Kommunikationsmängel festgestellt, die auch den Austausch mit lokalen Einsatzkräften betrafen. Ronald Rowe, der geschäftsführende Leiter des Secret Service, erklärte, dass wichtige Informationen nicht wie vorgesehen weitergeleitet wurden. Zudem gab es Versäumnisse bei der Sicherheitskontrolle des Geländes, für die verantwortliche Agenten zur Rechenschaft gezogen werden. Neuigkeiten dazu lassen auch darauf schließen, dass Trump nun den gleichen Schutz wie der amtierende Präsident erhält, während das Personal des Secret Service unter enormem Druck operiert.

In der sich an das Attentat anschließenden Kritik stellte sich heraus, dass der Täter, der mehrere Personen verletzte und einen Besucher tötete, trotz Sicherheitsmaßnahmen ungehindert nahe genug an die Bühne gelangte. Rowe, der nach dem Rücktritt von Kimberly Cheatle deren Position übernahm, drückte sein „Schamgefühl“ über die Versäumnisse aus. Zuletzt gab es einen weiteren Vorfall, bei dem Secret-Service-Agenten während des Golfspiels Trumps in Florida auf einen bewaffneten Mann schossen, der sich in der Nähe versteckt hatte. Laut Berichten wollten die Behörden auch bei diesem Vorfall ein mögliches Attentat verhindern, was auf die brisante Situation rund um Trumps Sicherheit hinweist, wie www.radioeuskirchen.de berichtet.

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