Die K-Frage steht im Mittelpunkt der Diskussionen innerhalb der CDU, da der Parteivorsitzende Friedrich Merz als Kanzlerkandidat für die anstehenden Wahlen nominiert wurde. Diese Entscheidung hat gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige Mitglieder der Ludwigshafener Parteibasis, darunter Stadträtin Constanze Kraus, hätten sich einen anderen Kandidaten gewünscht, wie Hendrik Wüst, den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen. Kraus bezeichnete Wüst als „spannende Wahl“ und deutet somit auf Uneinigkeit innerhalb der Partei hin.
Die Wahl Merz‘ intern unterstreicht, dass nicht alle Christdemokraten hinter diesem Kandidaten stehen, was Spannungen innerhalb der Basis zeigen könnte. Die Debatte um die Kanzlerkandidatur wird in den kommenden Wochen weiterhin präsent sein, während die Partei sich auf die Wahl im nächsten Jahr vorbereitet. Für mehr Details zu den aktuellen Entwicklungen innerhalb der CDU, siehe den Bericht auf www.rheinpfalz.de.