Das Bündnis hat einen Antrag eingebracht, um die Raumnot für Kampfsportler in Rheindorf zu lösen. In der Vorlage wird die Arbeit der Abteilung gewürdigt, die sich auf Boxen, Kickboxen und Taekwondo konzentriert. Besonders hervorgehoben wird die Förderung von Kinder- und Jugendbreitensport sowie die Vermittlung wichtiger Werte wie Disziplin, Respekt und Fairness. Die Verantwortlichen betonten, dass die Angebote den jungen Leuten helfen, positive Wege abseits von kriminellen Aktivitäten zu finden.
Da Rheindorf als sozialer Brennpunkt gilt, erachten die Parteien es als wichtig, dass die Kampfsportprogramme weiterhin vor Ort verfügbar sind. Das Engagement für die Förderung von aktivem, gesundem Sport in einer herausfordernden Umgebung steht im Vordergrund. Details zur derzeitigen Situation und den nächsten Schritten sind in einem Artikel auf rp-online.de zu finden.