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Martina Voss-Tecklenburg: Neuer Lebensmut nach Sturm und Drang

Martina Voss-Tecklenburg, ehemalige Nationaltrainerin, kämpft nach ihrer Entlassung und der Insolvenz des Unternehmens ihres Mannes gegen eine „riesige Tsunami-Welle“ von Herausforderungen, findet aber langsam zurück zur Lebensfreude – ein bewegendes Comeback nach schwerer Zeit!

Martina Voss-Tecklenburg, die ehemalige Bundestrainerin der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft, steht nach ihrer Entlassung und der Insolvenz des Unternehmens ihres Ehemanns Hermann Tecklenburg vor einem Neubeginn. Sie beschreibt die Situation als eine „riesige Tsunami-Welle“, die über sie und ihren Mann hereingebrochen ist. Im Januar 2024 musste sein Bauunternehmen Insolvenz anmelden. Trotz ihrer eigenen gesundheitlichen Probleme und Herausforderungen hat Voss-Tecklenburg versucht, ihrem Mann in dieser Krisenzeit zur Seite zu stehen, indem sie sich mit Anwälten und Notaren auseinandersetzte. „Es war wirklich sehr schwierig und ist es bis heute“, erklärte die 56-Jährige in einem Interview.

Dankbar über das Ende ihrer Zeit als Nationaltrainerin, reflektiert Voss-Tecklenburg, dass sie so mehr für ihren Mann da sein konnte. „Wie hätte ich für meinen Mann da sein können, wenn ich noch immer Bundestrainerin gewesen wäre?“ Heute fühlt sie sich besser und verspürt wieder Lebensfreude. In diesem Sinne ist Martina Voss-Tecklenburg bereit, die nächste Phase ihres Lebens anzugehen, während sie sich gleichzeitig um die privaten Turbulenzen kümmert, die ihre letzten Monate geprägt haben laut Informationen von www.tz.de.

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