Kriminalität und JustizMünchen

Gold im Fladenbrot: Zöllner schnappen Goldschmuggler am Münchner Flughafen!

Zolljäger in München haben einen dreisten Goldschmuggel aufgedeckt: Bei einer Gepäckkontrolle fand ein 40-jähriger Reisender zwei versteckte Goldarmreife in einer Tüte mit Fladenbrot – ein gesetzeswidriger Versuch, der nun Konsequenzen hat!

Zöllner am Münchner Flughafen haben einen versuchten Goldschmuggel aufgedeckt, als sie bei der Kontrolle eines 40-jährigen Reisenden zwei goldene Armreifen in einer Tüte mit Fladenbrot fanden. Der Mann wollte den Zollbereich über den grünen Ausgang verlassen, der für anmeldefreie Waren gedacht ist. Doch als die Beamten beim Röntgen des Gepäcks Goldschmuck entdeckten, wurde das Misstrauen groß. Eine genauere Durchsuchung ergab die versteckten Armreifen in der Brotpackung. Laut Thomas Meister, Sprecher des Hauptzollamts München, wurde gegen den Reisenden ein Strafverfahren eingeleitet und die Goldstücke sichergestellt.

Zusätzlich plant der Münchner Zoll einen Tag der Ausbildung am 28. September 2024, um interessierten Bewerbern die Berufsmöglichkeiten im Zoll näherzubringen. Die Veranstaltung findet in der Landsberger Straße statt, und interessierte Personen können sich unter presse.hza-muenchen@zoll.bund.de anmelden, um mehr über die Ausbildungsangebote und Karrieremöglichkeiten zu erfahren. Weitere Informationen zum Vorfall und den Ausbildungsangeboten bietet www.presseportal.de.

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