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Leipzigs Trainer: Nach Madrid folgt St. Pauli – Auf zur Revanche!

Nach der bitteren 1:2-Niederlage von RB Leipzig gegen Atlético Madrid hofft Trainer Marco Rose, dass der Rückschlag seinem Team in der Bundesliga gegen den FC St. Pauli am Sonntag als Lernprozess dient und sie gestärkt zurückkommen.

RB Leipzig muss nach der 1:2-Niederlage gegen Atlético Madrid im ersten Champions-League-Spiel der Saison schnell in den Fokus zurückfinden. Trainer Marco Rose äußerte die Hoffnung, dass dieser Rückschlag „einen positiven Einfluss“ auf die kommenden Spiele haben wird. „Wir möchten in der Bundesliga Selbstvertrauen tanken und aus dieser Situation lernen“, erklärte er. Am Sonntag steht bereits das Duell gegen den FC St. Pauli an, und die Zeit zur Erholung ist begrenzt. „Es ist die ungünstigste Situation: Wir spielen um 21 Uhr, fliegen zurück, und am Samstag geht’s schon nach Hamburg“, betonte Rose die Herausforderung.

Im Spiel gegen Atlético vermisste Rose eine bessere Raumausnutzung und mehr Vertrauen innerhalb des Spiels: „Das hätten wir besser umsetzen müssen.“ Christoph Baumgartner, der in Madrid in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde, erwartet eine andere Herausforderung gegen den bislang punktlosen FC St. Pauli. „Wir müssen das zu 100 Prozent annehmen. Andernfalls werden sie uns fressen“, warnte Baumgartner. RB Leipzig ist gefordert, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich auf die nächste Aufgabe zu konzentrieren, wie www.nwzonline.de berichtet.

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