Starnberg

Ungeheuerlicher Maibaum-Diebstahl: Starnberger Burschen auf der Wiesn!

Wenige Tage vor dem Oktoberfest hat eine Gruppe junger Männer aus Starnberg in einer spektakulären Aktion den Maibaum des Hofbräu-Festzelts in München geklaut – und das mitten im September!

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Hier bringen die Maibaum-Diebe das Stangerl zurück auf die Wiesn. © Oliver Bodmer

Was unmöglich scheint, haben Burschen aus dem Kreis Starnberg geschafft: Sie sind auf das Wiesn-Gelände in München gelangt und haben den Hofbräuzelt-Maibaum geklaut!

München – Dieser irre Diebstahl kommt eigentlich ein paar Monate zu spät. Einen Platz in den Geschichtsbüchern der spektakulärsten Maibaum-Klaus hätte er dennoch verdient. Denn Burschen aus dem Landkreis Starnberg ist das schier Unmögliche gelungen – ausgerechnet an dem Ort in München, auf den in einer Woche gefühlt die ganze Welt blickt: auf dem Gelände des Oktoberfests.

In der Nacht auf Samstag: Klau-Aktion auf der Wiesn 2024

Die Burschen klauten in der Nacht zu Samstag (14. September) das, was dem Bayern heilig ist: den Maibaum vor dem Hofbräu-Festzelt. Und das mitten im September – wenige Tage vor dem Anstich.

Erst vor wenigen Tagen ist der Maibaum im Hofbräu-Festzelt auf der Wiesn angeliefert worden. © Achim Schmidt

Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner (CSU) hat den Maibaum-Meisterraub gegenüber unserer Zeitung bestätigt. Stellt sich die Frage: Wie gelang den Burschen dieser Coup? Schließlich ist das Gelände während des Aufbaus seit Jahren von einem Zaun geschützt, die Baustelle bewacht. „Sie haben wohl vorgegeben, Handwerker zu sein“, sagt Baumgärtner. So seien die Diebe nach bisherigen Erkenntnissen auf das Gelände gelangt. Dort lagerte der Maibaum gerade vor dem Hofbräu-Festzelt, erst vor wenigen Tagen war er dort angeliefert worden.

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Oktoberfest-Wirtin Silja Steinberg vom Hofbräu-Festzelt: Kein Kommentar zum Diebstahl

Die Maibaum-Bazis aus dem Kreis Starnberg hätten den Baum dann auf ein Beförderungsmittel gehoben und ihn bis zum Rand des Geländes gebracht. Dort hätten die listigen Langfinger den Zaun „aufgeschraubt“ und ihn nach draußen gefahren, sagt Baumgärtner. Und weg war das weltberühmte Prachtstangerl.

Hofbräu-Festzelt-Wirtin Silja Steinberg (hier mit Tochter Lilly) wollte den dreisten Diebstahl lieber nicht kommentieren. © Achim Schmidt

Für diese Dreistigkeit haben sich die Diebe eine ordentliche Ablöse verdient, so will es die Tradition. Ihre diebische Raffinesse belohnen die Zeltbetreiber nun mit Bier und Hendl. Im Gegenzug haben die Diebe den Stamm gestern Abend wieder zurück auf die Wiesn gebracht. Hofbräu-Wirtin Silja Steinberg wollte die Klau-Aktion nicht kommentieren.

Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner: Darf nicht nochmal passieren

Die Stadt will es sportlich nehmen: „Der Maibaumklau hat in Bayern lange Tradition, so wollen wir es auch behandeln“, sagt Wiesn-Chef Baumgärtner. Bleibt die Frage: Hielten sich die Burschen überhaupt an die Regeln des uralten bayerischen Brauchs? Denn ungewöhnlich sei der Zeitpunkt schon, sagt Baumgärtner – streng genommen handele sich gar nicht um einen echten Maibaum. Schließlich wird er nicht um den 1. Mai aufgestellt, sondern erst im September. Einige Monate zu spät. Es sei eher „ein Deko-Maibaum“, so der Wirtschaftsreferent.

Das Hofbräu-Festzelt auf der Theresienwiese in München. © Achim Schmidt

Ursprünglich verlangte die Maibaum-Tradition sogar, dass der Stamm nur in der Walpurgisnacht geklaut werden dürfe, also der Nacht zum 1. Mai. Daran halten sich mittlerweile jedoch viele Diebe nicht mehr. Doch September? Immerhin: Die Stadt will es diesmal mit der Tradition nicht so genau nehmen. Noch mal dürfe so was jedoch nicht passieren, sagt Baumgärtner mahnend.

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