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Hochgiftige Boomslang sorgt für Alarm an der Nordsee – Hund starb an Kreuzotterbiss!

Aufregung in Schleswig-Holstein: Eine gefährliche Boomslang sorgt für Alarm, nachdem ein Hund totgebissen aufgefunden wurde – doch nun stellt sich heraus, dass der Hund wahrscheinlich von einer Kreuzotter attackiert wurde, während das Universitätsklinikum vorsorglich 10.000 Euro für ein Gegengift bereitstellt, um im Notfall gerüstet zu sein!

In Braderup, Schleswig-Holstein, sorgte die Nachricht über eine möglicherweise umherstreifende Boomslang, eine hochgiftige Schlange, für Aufregung. Gerüchte besagten, dass die Schlange einen Hund getötet habe, was das Landesamt für Umwelt (LfU) jedoch widerlegte. Stattdessen sei der Hund vermutlich an einem Biss einer Kreuzotter gestorben. Dennoch bestätigten Spürhunde, dass die Boomslang weiterhin in Oeversee vermutet wird. Diese Schlangenart kann beim Menschen zu inneren Blutungen führen, und somit wird die Situation ernst genommen. Auf Facebook wurde eine Warnung herausgegeben, die Anwohner aufforderte, bei Sichtungen sofort die zuständigen Behörden zu informieren.

Um für alle Fälle gewappnet zu sein, hat das Universitätsklinikum eine Dosis eines Gegengifts für etwa 10.000 Euro beschafft. Diese Maßnahme wurde ergriffen, da die Schlange bislang nicht gefangen werden konnte, und im Falle eines Bisses bleibt nur ein bis zwei Tage Zeit für die Verabreichung des Gegengifts. Die Boomslang ist vorwiegend tagaktiv und hält sich in Bäumen und Büschen auf, wobei sie eindrucksvolle große Augen besitzt. Die Herkunft der Schlange bleibt unklar, möglicherweise ist sie einem Tierhalter entkommen, der sie in einem Terrarium hielt. Weitere Informationen finden sich in einem Bericht auf www.bild.de.

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