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Reichshof startet Solarprojekte: Zwei neue Photovoltaik-Anlagen kommen!

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Die Reichshofer Politik hat das Tor zur Errichtung zweier Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen im Bereich der Ortschaft Hespert aufgestoßen und mehrheitlich die notwendigen Änderungen des Flächennutzungsplans eingeleitet. Beide Anlagen möchte die Rhein-Energie mit der Agger-Energie bauen und später auch betreiben. Ihr Referent Akquisition Erneuerbare Energien, Marvin Mikolajczak, stellte in der jüngsten Sitzung des Reichshofer Bau-, Planungs- und Umweltausschusses die Vorhaben näher vor.

Anlagen sollen 2026 Betrieb aufnehmen

Die größere der beiden Flächen firmiert unter dem Namen „Solarpark Hespert-Buchen“, umfasst eine Fläche von rund 19 Hektar und liegt westlich der Ortschaft Hespert, nordöstlich der Ortschaft Buchen, nördlich der Anschlussstelle Reichshof-Eckenhagen.

Die zweite – deutlich kleinere – Fläche heißt „Solarpark Hespert – Im Kurtenseifen“. Sie liegt nördlich der Ortschaft Hespert, jenseits der Autobahn A 4. Von den dortigen 4,8 Hektar Land seien rund 3,7 Hektar tatsächlich bebaubar, berichtete Mikolajczak. Der Betrieb soll voraussichtlich 2026 aufgenommen werden.

Es kann jemand kommen und im 200-Meter-Korridor losbauen, auch wenn wir sagen: Da ist eine Bauleitplanung erforderlich.Sarah Schmidt, allgemeine Stellvertreterin des Bürgermeisters

Beide Flächen liegen im 500 Meter breiten Korridor neben der Autobahn. In eben diesen Bereichen will die Gemeinde den Bau von Freiflächen-PV-Anlagen fokussieren. Das hatte die Politik zuvor beschlossen.

Teil der Sitzungsunterlagen ist eine Absichtserklärung der Rhein-Energie. Als Betreiber der Anlagen begrüße sie ausdrücklich die Einführung einer gesetzlichen Regelung zur wirtschaftlichen Beteiligung der Kommune. Das „Erneuerbare Energien-Gesetz“ ermögliche die einseitige Zuwendung in Höhe von bis zu 0,2 Cent pro Kilowattstunde Strom. Der Gemeinde Reichshof winken somit jährliche Einnahmen in Höhe von bis zu 45 000 Euro aus den beiden Anlagen. Rein rechnerisch, so Mikolajczak, könnten mit den geplanten Anlagen etwa 7600 Haushalte versorgt und rund 11 350 Tonnen CO2 jährlich eingespart werden.

Denkbar knapp abgelehnt wurde in der Ausschusssitzung ein Vorschlag des Klimabündnis‚ Oberberg, den Uwe Hoffmann (Grüne) aufgriff und als Antrag in die Debatte einbrachte: Nach geltendem Recht gilt ein Streifen von 200 Metern Breite neben der Autobahn als privilegiert, dort reicht ein Bauantrag aus. Ein sich daran anschließender Korridor von 300 Metern hingegen muss erst Planungsrecht geschaffen werden.

Klimabündnis und Uwe Hoffmann argumentierten, es sei besser, den Mehraufwand auch für den 200-Meter-Korridor zu leisten, damit etwa die Planung „aus einem Guss“ sei und auch die Bürger beteiligt werden könnten.

Ausschuss plant Ortstermin

Sarah Schmidt, allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters, entgegnete, weder eine Bauleitplanung noch der Bürgerwille könne der feststehenden Privilegierung widersprechen. Schmidt: „Es kann jemand kommen und im 200-Meter-Korridor losbauen, auch wenn wir sagen: Da ist eine Bauleitplanung erforderlich.“ Der Antrag wurde mit acht zu acht Stimmen abgelehnt – Stimmengleichheit führt zur Ablehnung eines Antrags.

Auf Antrag von Reinhard Krumm wird sich der Ausschuss die beiden Flächen bei einem Ortstermin anschauen.

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