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Kristian Walter im Exklusiv-Interview: Drama und Erwartungen vor dem Ostkracher!

Ex-Sportchef Kristian Walter (40) bricht sein Schweigen über sein abruptes Aus bei Hansa Rostock nach einem Abstiegsfiasko und enthüllt im Podcast, wie er mit einem extremen Berglauf umging, während er die Gründe für Rostocks Misserfolg und seinen schwierigen Austausch mit Trainer Alois Schwartz analysiert – ein emotionales Pre-Game zur packenden Begegnung mit Dynamo Dresden!

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Über zehn Jahre Dynamo Dresden und eins bei Hansa Rostock, das im Abstiegsfiasko endete: Kristian Walter (40) erklärt vorm Ostkracher seiner Ex-Klubs am Samstag offen wie nie sein Aus an der Ostsee – und was er vom Spiel erwartet.

Der Ex-Hansa-Sportchef und ehemalige Dresdner Chefscout war zu Gast im „Schwarz-Gelb-Podcast“ von der Sächsischen Zeitung und Radio Dresden. Dabei sprach er über…

► Sein Ende in Rostock und wie er es beim Transalpine-Run verarbeitete: Ein extremer Berglauf über eine Woche mit 7 Etappen, 285 Kilometern, 16.700 Höhenmetern.

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„Wenn man eine Frau hat, die aus den Bergen kommt und man sich dort vorbereiten kann, geht das schon. Schwierig war der Wintereinbruch letzte Woche, sodass es 25 Grad plus und zwei Tage später Minusgrade oben waren.“

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Walter weiter: „Mental lernt man dabei jede Menge, weil man viel mit sich selbst redet. Ich habe einige Mantras vor mich hergesagt, die mich extrem gepusht haben, durchzuhalten. Dazu viel über Entscheidungen und wichtige Momente bei Hansa nachgedacht. Als ich eine Etappe gewann, hatte ich Tränen in den Augen.“

► Die Gefühlslage vorm Ostduell: „Bei Dynamo Dresden herrscht Vorfreude. Das Team nimmt das Drumherum nicht als klassische Drucksituation wahr. Rostock kommt eher mit der Angst, wird versuchen, mit Vollgas in die Intensität reinzugehen.“

► Die Siegchancen: „Es wird eine andere Nummer von der Emotionalität und Zweikampfführung her. Bei Dynamo gefallen mir die Struktur und Ruhe im Spiel. Sie hat mich bisher beeindruckt. Behalten sie die bei, werden sie erfolgreich sein.“

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Foto: Robert Michael/dpa/ZB

► Den SGD-Kader: „Die Mischung des Alters mit vielen jungen und älteren Spieler ist wirklich gut. Im Vergleich zu den Vorjahren sitzt auf der Bank viel Hunger statt Frustration. Zum Beispiel ein Sascha Risch, der früher schon stark in der 3. Liga war.“

► Den Grund für Rostocks Abstieg: „Wenn man ein Puzzle baut, ist es extrem wichtig zu wissen, wie das Grundbild aussehen soll und welche Puzzlestücke wie Trainer und Spieler aneinander gehören. Kinder pressen manchmal Teile zusammen, obwohl sie nicht passen. Das bringt keinen Erfolg.“

► Sein Verhältnis zu Coach Alois Schwartz (57): „Dass man unterschiedliche Meinungen hat, das kann passieren. Alois war schon da, hatte den Klassenerhalt geschafft. Dann kam mit mir ein junger Sportdirektor mit ganz anderen Ansätzen. Die Puzzleteile haben vielleicht nicht zusammengepasst.“

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Foto: BILD

► Den Trainerwechsel zu Mersad Selimbegovic (42): „Wir hatten viele enge Spiele, doch die Ergebnisse stimmten nicht. Für Mersad hätten wir wohl mehr Zeit für die Personalplanung benötigt, um auf der einen oder anderen Position passendere Spieler zu finden, sodass man eine Mannschaft zusammengebaut hätte, mit der er besser umgehen kann.“

► Den krankheitsbedingten Rückzug von Vorstandsboss Robert Marien: „Er war der Mann am Steuer, hatte unglaublich viel erreicht und auch alle Absprachen mit mir getroffen. Wenn er wegbricht, bringt das erstmal Unruhe. Jürgen Wehlend hatte dann dicke Bretter mit Personal, Fans und anderen Themen zu bohren. Mit Robert Marien fehlte der Anker, an dem sich alle festhalten konnten. Es war das Schlimmste, was passieren kann.“

„Hatte mir viel zu viel vorgenommen“

► Das kurze Zeitfenster: „Ich bedaure, dass wir unsere Ansätze nicht zusammenbekamen. Wir haben uns gegenseitig aber nicht mehr Zeit gegeben, weil wir uns in einer Diskussion beidseitig geeinigt haben, dass es so nicht funktionieren kann.“

► Dinge, die er jetzt anders machen würde: „Manchem mehr Zeit zu geben. In Dresden waren wir in vielen Themen schon weiter und trotzdem ist jeder Verein und sein Umfeld anders. Vielleicht wäre es wichtig gewesen, sich alles erstmal anzuschauen und die Menschen zu verstehen.“

Walter: „Ich hatte mir schnell viel zu viel vorgenommen, was ich gern angepasst hätte. Da hätte ich das Tempo ein bisschen rausnehmen müssen. Dafür würde ich weniger Kompromisse bei Entscheidungen machen, wenn man seinen Weg geht, für den man geholt wurde.“

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