Jugendliche in der Zeitwerkstadt haben die Gelegenheit, ein einzigartiges Upcycling-Projekt zu erleben, bei dem sie ihr eigenes Museumsmaskottchen aus Schrott erschaffen können. Am 27. September wird unter der Anleitung von erfahrenen Fachleuten das Maskottchen namens Friedhelm neu gestaltet. Die Museumsleiterin Franziska Bäßler betont, dass dies eine kreative Herausforderung bietet und darauf abzielt, sowohl handwerkliche Fähigkeiten als auch Teamarbeit zu fördern. Dieses Projekt ist inspiriert von ähnlichen Initiativen, die in kreativen Workshops in Frankreich durchgeführt werden.
Das Event verspricht nicht nur eine Menge Spaß, sondern auch eine lehrreiche Erfahrung für die Teilnehmer, die ihre Ideen aus Altmetall umsetzen können. Dieses innovative Vorhaben markiert eine Premiere für die Zeitwerkstadt, in der das Upcycling von Materialien zur Schaffung von Kunstwerken und Symbolen bislang nicht praktiziert wurde. Interessierte Jugendliche sollten sich schnell anmelden, um die Chance nicht zu verpassen, an diesem spannenden Workshop teilzunehmen. Weitere Informationen zu dem Workshop können hier nachgelesen werden.