Die Feuerwehren in Schleswig-Holstein begrüßen die heute angekündigte Entbürokratisierung der Verwaltung, die es Kommunen erleichtert, dringend benötigte Feuerwehrhäuser zu bauen. Laut der Pressemitteilung der Staatskanzlei wurde vereinbart, dass das Land sich beim Bund für entsprechende Erleichterungen einsetzt, darunter Ausnahmen von bestehenden Bebauungsplänen. Dies ist besonders erfreulich für viele betroffene Gemeinden, die vor Herausforderungen stehen, weil die Baupläne aufgrund strenger Vorschriften blockiert sind. „Ich freue mich, dass unsere intensiven Gespräche mit der Landesregierung nun von Erfolg gekrönt werden“, sagte Landesbrandmeister Jörg Nero.
Das neue Paket ermöglicht es Gemeinden, Neubauvorhaben schneller voranzubringen, was letztlich der Sicherheit der Bevölkerung zugutekommt. „Jeder Schritt zur Entbürokratisierung hilft dem Ehrenamt“, so Nero weiter. Mit diesen Entwicklungen könnte die Brandschutzinfrastruktur in den betroffenen Regionen erheblich gestärkt werden, was einen positiven Effekt auf den Einsatz der Feuerwehren haben sollte. Diese Maßnahmen kommen genau zur richtigen Zeit, um die dringendsten Bedürfnisse der Kommunen zu adressieren, wie www.presseportal.de berichtet.