Kriminalität und JustizStuttgart

Steuerfahndung schlägt zu: Reinigungsunternehmen verdächtigt Lohnbetrugs!

Im Raum Stuttgart wurde ein Reinigungsunternehmen von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit durchsucht, da der Verdacht besteht, dass über 240.000 Euro an Löhnen und Zuschlägen nicht an die Angestellten ausgezahlt wurden und zudem ausländische Arbeiter illegal beschäftigt sind – ein Skandal, der die gesamte Branche erschüttert!

Am 19. September 2024 hat das Hauptzollamt Stuttgart Durchsuchungsbeschlüsse bei einem Reinigungsunternehmen im Raum Stuttgart vollstreckt. Der Verdacht? Das Unternehmen soll die tariflich vereinbarten Mindestarbeitsbedingungen in der Gebäudereinigungsbranche ignoriert haben. Den Mitarbeitern stehen angeblich Löhne und Zuschläge in Höhe von mindestens 240.000 Euro aus. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass mehrere ausländische Arbeitnehmer ohne die notwendige Erlaubnis für die Firma tätig waren. Die Verdachtsmomente kamen ans Licht, nachdem die Finanzkontrolle Schwarzarbeit routinemäßig die Geschäftsunterlagen überprüfte.

Bei den Durchsuchungen konnten umfangreiche Beweismittel sichergestellt werden, die nun in laufenden Ermittlungen ausgewertet werden. In der Gebäudereinigungsbranche gilt ein Mindestlohn von mindestens 13,50 Euro pro Stunde, zu dem auch Zuschläge für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit gehören. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit untersucht Verstöße gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz, und bei Verdacht auf Nichteinhaltung werden Ermittlungen eingeleitet, wie www.presseportal.de berichtet.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"