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Fahrer täuscht Polizei: Verfolgungsfahrt endet mit Verletzten in Hagen

Schockierende Verfolgungsfahrt in Hagen: Ein betrunkener, identitätsfälschender BMW-Fahrer verursacht einen Unfall, während seine flüchtige Lebensgefährtin verhaftet wird - beide sind schwer in einen Skandal verwickelt!

In Hagen-Mitte kam es zuletzt zu einer dramatischen Verfolgungsfahrt, die nach einem Verkehrsunfall endete. Ein 47-jähriger Fahrer täuschte die Polizei über seine Identität und gab sich als 37-Jähriger aus, indem er einen polnischen Führerschein seines verstorbenen Bruders vorlegte. Nach Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mann, der schwer verletzt ist, bereits polizeibekannt ist. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille, und zudem besaß er keine gültige Fahrerlaubnis. Entsprechend wurde ein Ermittlungsverfahren wegen diverser Verkehrsstraftaten gegen ihn eingeleitet.

Die Polizei hat auch die 33-jährige Lebensgefährtin des Fahrers identifiziert, die nach dem Unfall aus dem BMW flüchtete. Sie wurde in Hagen verhaftet, nachdem ein europäischer Haftbefehl gegen sie erlassen worden war. Zudem gab es eine Korrektur in den früheren Berichten: Statt eines leicht verletzten 13-jährigen Mädchens war es ein 13-jähriger Junge, der sich beim Unfall verletzte. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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