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Impfungen für Babys: Warum Eltern jetzt genau informieren müssen!

Impfungen sind lebenswichtig für Babys, doch viele Eltern sind durch falsche Informationen verunsichert – wir klären auf, warum der Schutz vor Krankheiten wie Diphtherie und Kinderlähmung schon früh beginnt und was bei Impfungen wirklich zu beachten ist!

Impfungen sind für Babys unerlässlich, um sie vor schweren Erkrankungen wie Diphtherie, Kinderlähmung und Wundstarrkrampf zu schützen. Trotz verbreiteter Fehlinformationen betont Dr. Laura Weisenburger vom Apothekenmagazin „Apotheken Umschau ELTERN“, dass Impfstoffe sicher sind und extensive Tests durchlaufen haben. Babys sollten frühzeitig geimpft werden, da ihr Immunsystem dadurch die Möglichkeit bekommt, sich ohne Komplikationen mit Keimen und Viren auseinanderzusetzen. Außerdem erklärt sie, dass Mehrfachimpfungen – wie etwa die Sechsfach-Impfung – keine zusätzlichen Nebenwirkungen verursachen und ärztliche Überprüfungen bei der Impfung während einer Erkältung in der Regel nicht notwendig sind, solange kein hohes Fieber vorliegt.

Die Entscheidung, ein Baby zu impfen, hilft, die Anzahl der notwendigen Injektionen erheblich zu reduzieren. Laut Dr. Weisenburger würde es ansonsten bis zu 38 Impfungen erfordern, wenn diese einzeln verabreicht werden würden, was für die Kleinen alles andere als angenehm wäre. Eltern wird geraten, den Impfpass gut im Auge zu behalten, da er eine wichtige Rolle im Leben eines jeden Kindes spielt, so die Hinweise von „Apotheken Umschau ELTERN“ auf www.presseportal.de.

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