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Kassel Airport: Enttäuschung über Winterflugpause und fehlende Verbindungen!

Kassel Airport muss bis Januar einen kompletten Flugstopp hinnehmen und verliert damit wertvolle Verbindungen, während die Reisebüros und Reisenden auf dringend benötigte Urlaubsmöglichkeiten warten – ein schockierendes Signal für die Region!

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Ein Airbus A320 der Charter-Fluggesellschaft Sundair steht auf dem Vorfeld am Flughafenterminal des Kassel Airport. © Swen Pförtner/DPA

Auch bei den Reisebüros im Landkreis Hersfeld-Rotenburg überwiegt die Enttäuschung über die lange Durststrecke des Kassel Airport in Calden. Von November bis einschließlich Januar wird der Flughafen komplett ohne feste Verbindung dastehen. Erst im Februar fliegt die tschechische Fluggesellschaft Smartwings immer sonntags nach Gran Canaria.

Hersfeld-Rotenburg/Calden – „Der Airport Kassel wird sehr oft nachgefragt und viele unserer Kunden wollen explizit von Calden aus in den Urlaub starten“, erklärt Oliver Schmidt, Geschäftsführer des Tui Reise Center Rotenburger Reisewelt. Umso bedauerlicher sei es, dass die Maschinen der Linienfluggesellschaft Sundair vom Kassel Airport abgezogen worden seien. Zwar werde auch der Flughafen Paderborn von den Kunden gut angenommen. „Aber wir haben bisher insbesondere Kassel-Calden aktiv angeboten“, so Schmidt. Der Flughafen habe sich etabliert. Schmidt und sein Team hoffen nun, dass der Publikumsverkehr in Calden nach den Wintermonaten wieder Fahrt aufnehmen kann.

Von einer geringen Nachfrage nach Abflügen von Kassel-Calden spricht hingegen Alexandra Weber vom Neuhofer Unternehmen Reisewelt Teiser & Hüter. „Dieser Flughafen wird bei unseren Kunden nicht oft nachgefragt. Das hat wohl damit zu tun, dass es sich herumgesprochen hat, dass von Calden nicht viele Urlaubsflieger starten.“ Darüber hinaus spiele es eine Rolle, welcher Reiseanbieter angefragt werde. Die am meisten nachgefragten Flughäfen für die Kunden des Neuhofer Reisebüros seien Frankfurt, Nürnberg und Paderborn.

Als der Airport in Calden seinen Flugbetrieb aufnahm, habe zunächst wegen des instabilen Flugplans noch Zurückhaltung und Verunsicherung bei den Mitarbeitern und Kunden des Bad Hersfelder Reisebüros Solatour vorgeherrscht. Mittlerweile zähle der Airport in Calden zu den nachgefragten Einrichtungen für die Bad Hersfelder Kundschaft. „Spätestens, seit Sundair hier eine Maschine stationiert hatte, war Kassel sehr interessant für uns und wurde auch gut nachgefragt“, berichtet Reisebüro-Inhaber Michael Klöppner. „Wenn die Fluggesellschaft hier wieder eine Maschine fest etablieren würde, wäre das ein großer Gewinn für Kassel.“ Im Wettbewerb zu den Flughäfen in Paderborn und Erfurt verliere der Airport nahe Kassel derzeit an Boden, so Klöppner. „In Paderborn gibt es ein größeres Angebot und Erfurt rüstet gerade nach.“ Deshalb sei es wichtig, dass der Kassel Airport im kommenden Frühjahr wieder einen regelmäßigen Flugbetrieb anbiete.

In der Tat zeigt ein Blick auf die Konkurrenz: Andere Regionalflughäfen haben ihre Winterflugpläne teilweise längst festgezurrt – auch dort wird allerdings bestätigt, dass die Herausforderung dabei gestiegen ist. Dazu gehört der Flughafen Erfurt-Weimar, der sich mit rund 150 000 Passagieren im Jahr in etwa in der Größenordnung des Caldener Flughafens bewegt. Dort zählte man im vergangenen Jahr 107 000 Passagiere. Mit verschiedenen Airlines geht es im Winter ab Erfurt regelmäßig in die Türkei und nach Ägypten. Es gibt laut Flughafen-Geschäftsführer Lars Ernst vielfältige Gründe, die die Verhandlungen zum Winterflugplan extrem erschwert hätten. Zu Details will er sich nicht öffentlich äußern. Insgesamt sei es aber ein Zusammenspiel aus dem veränderten Buchungsverhalten der Menschen, der geopolitischen Lage und geänderten technischen Abläufen, die eine Auswirkung auf das komplexe Marktgeschehen in der Luftfahrtbranche hätten. Auch der Wegfall der stationierten Sundair-Maschine habe die Situation erschwert, heißt es auf Anfrage.

Abgesehen von der festen Flugverbindung nach Gran Canaria, die erst im Februar startet und bis Ende April bestehen soll, gibt es im Winter Sonderreisen ab Calden. Im November geht es mit Frölich-Reisen nach Madeira, im Dezember, Januar und Februar jeweils einmal mit Vianova nach Finnland und Ende Januar noch einmal nach Norwegen. Damit wolle man dafür sorgen, dass zumindest über die Sonderreisen attraktive Winterziele ab Calden angesteuert werden können. Seit Kurzem ist klar, dass es im Sommer 2025 wieder regelmäßige Flüge nach Bozen, Sylt und Usedom geben soll.

Von Daria Neu Und Thomas Klemm

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