Gießen

Michael Fink: Der FC Gießen-Routinier auf dem Weg zum Cheftrainer!

Michael Fink, der unverzichtbare Spielertrainer des FC Gießen, kämpft nach seinem enttäuschenden Debüt als Chefcoach und der ersten Heimniederlage gegen Homburg darum, bald mehr Verantwortung als Trainer zu übernehmen – doch kann die Mannschaft überhaupt ohne ihn bestehen?

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Michael Fink ist auch mit 42 Jahren noch unverzichtbar in der Defensive des FC Gießen. Doch der langjährige Bundesliga-Profi möchte sich zeitnah eigentlich viel stärker auf seine Aufgabe als Cheftrainer fokussieren.

Wortführer auf und neben dem Platz: Michael Fink (schwarze Hose) fungiert als Spielertrainer des FC Gießen.

IMAGO/Oliver Vogler

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Auf dem langen Weg in die Kabine war Michael Fink seine Unzufriedenheit deutlich anzusehen. Bis der neue Trainer des FC Gießen das hinter der Gegentribüne des Waldstadions platzierte Gebäude erreicht hatte, tauschte er sich mit seinen Begleitern Marcel Niesner, Meba Karnapke und Dominik Wagner aus. Nicht nur dem 42-Jährigen hatte die erste Halbzeit der Partie gegen den FC 08 Homburg – sein Debüt als Chefcoach – missfallen. Dank einer taktischen Umstellung gelang es dem Trainerstab aber anschließend, die Offensive der Heimelf besser in Szene zu setzen: Während Ferdinand Scholl fortan im Zentrum agierte, wirbelte Younes Ebnoutalib über den linken Flügel. Zwar musste der FCG am Ende trotz guter Ausgleichschancen seine erste Heimniederlage (0:2) hinnehmen, wie der Aufsteiger den mit deutlich größeren Ambitionen gestarteten Saarländern aber Paroli bot, machte durchaus Mut für die kommenden Aufgaben.

Schnelle Klarheit

Als „turbulent“ ordnet Fink die Geschehnisse der vergangenen Wochen ein. Rückblick: Beim Heimspiel gegen den KSV Hessen Kassel stand Ende August noch Daniyel Cimen an der Seitenlinie. Zwei Tage später wurde der Wechsel des langjährigen Trainers zum Ligarivalen SG Barockstadt publik. „Es war relativ schnell klar, dass ich übernehme und auch der Rest des Stabs bleibt. Ich hatte auch zuvor schon Teile des Trainings übernommen. Von daher hat sich bei uns also gar nicht so viel geändert“, erklärt Fink, der Cimen zuvor als spielender Co-Trainer unterstützt hatte.

Natürlich habe man der Mannschaft in den ersten Tagen die Folgen des Abschieds angemerkt, relativ schnell sei dies indes kein Thema mehr gewesen. „Mit Daniyel hat es nicht nur sportlich, sondern auch menschlich gepasst. Wir haben aber alle Lust zu zeigen, dass wir trotz der Turbulenzen eine gute Mannschaft sind“, betont Tolga Duran. Als Vertreter des etatmäßigen Kapitäns Wessam Abdel-Ghani trug der 29-Jährige gegen Homburg die Binde – ohnehin vertraute Fink der gleichen Startelf wie beim überzeugenden Sieg gegen Kassel (3:1). Das bedeutete: Auch der für Besiktas einst in der Champions League aktive Routinier stand als Innenverteidiger selbst auf dem Platz und dirigierte die FCG-Defensive.

Er ist ein unglaublich ehrgeiziger Typ und hat immer noch ein Wahnsinnsspielverständnis.

Tolga Duran über Michael Fink

Mit dem nach abgesessener Rotsperre spielberechtigten Martin Mihaylov steht nun wieder ein Verteidiger zur Verfügung, der in den ersten fünf Partien jeweils in der Startformation stand. Was nicht heißen muss, dass der Trainer Fink keinen Platz für den Spieler Fink findet. Mittelfristig wolle er sich aber mehr und mehr zurückziehen: „Ob das im nächsten Spiel passiert oder in den nächsten drei bis vier Partien, kann ich nicht sagen. Wenn alles passt und ich das Gefühl habe, dass die Mannschaft es allein regeln kann, gehe ich raus.“ Noch aber scheint eine Gießener Stammelf ohne den insbesondere im Aufbau wichtigen Strategen nur schwer vorstellbar. „Es macht mein Spiel viel leichter, wenn Michael auf dem Platz steht. Er ist ein unglaublich ehrgeiziger Typ und hat immer noch ein Wahnsinnsspielverständnis“, lobt Duran.

Vor den Auswärtspartien beim FC Villingen und bei Eintracht Frankfurt II ist der 29-Jährige optimistisch – schließlich sei der Tabellenzwölfte bislang noch keinem Gegner komplett unterlegen gewesen; einzig beim 0:0-Remis in Trier sei man zu passiv aufgetreten. Sein Trainer ordnet die Duelle mit dem Drittletzten (Villingen) und dem Vorletzten (Frankfurt II) als „extrem wichtig“ ein. „Auf dem, was wir in der zweiten Halbzeit gezeigt haben, können wir aufbauen“, so Fink, der Erfahrungen als Chefcoach schon bei Hanau 93 sammeln konnte: Mit dem Traditionsverein gelang ihm der Aufstieg in die Hessenliga. Und auch in der Regionalliga saß der ehemalige Bundesliga-Akteur (Arminia Bielefeld, Eintracht Frankfurt, Borussia Mönchengladbach) bereits auf der Bank. Von Oktober 2017 bis Januar 2018 stand er als Interimstrainer bei Waldhof Mannheim in der Verantwortung – und legte eine Bilanz hin, die Gießens Verantwortliche in dieser Saison wohl sofort unterschreiben würden: In neun Punktspielen holte Fink mit seiner damaligen Elf sechs Siege und zwei Unentschieden.

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