Aktuelle Wetterwarnungen in Deutschland zeigen ein besorgniserregendes Bild: Starkregen und anhaltender Regen könnten zu lokalen Überflutungen und Erdrutschen führen, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD). Mit dem Klimawandel werden solche Wetterereignisse offenbar häufiger. Bei Warnungen wegen Starkregen sollten Bürger Fenster und Türen schließen, um das Eindringen von Wasser zu vermeiden. Zudem sind Gewitter mit elektrischen Entladungen und teils heftigen Bögen möglich, was die Situation zusätzlich anheizt. Meteorologen haben auch eine Studie veröffentlicht, die den Einfluss des Klimawandels auf Extremwetter und Hochwasser in Süddeutschland analysiert, welche für den Sommer 2024 erwartet werden.
Neben dem Regen gibt es auch Warnungen vor Sturm. Windstärke 9 bis 12 kann erhebliche Schäden anrichten. Dazu kommen Hinweise auf Schneefall, ausgedehnten Nebel und Hitze. Für Nebelwarnungen gilt: Sichtweiten unter einem Kilometer sollten ernst genommen werden. Bei Hitzewarnungen ist zu beachten, dass auch Nachttemperaturen nicht für Auskühlung sorgen können. Bürger sind aufgefordert, die aktuellen Wetterberichte im Auge zu behalten und sich über die Details der Warnungen zu informieren. Für umfassendere Informationen zu der aktuellen Lage und spezifischen Warnungen, siehe die Berichterstattung auf www.faz.net.