Krefeld

Krefelder Krimi: Teenagerin gesteht Mord – War es Notwehr oder Lüge?

In der achten Folge des packenden Thrillers "Der ermordete Alptraum" gesteht die 14-jährige Karla, ihre Stiefmutter und zwei andere Personen erschossen zu haben – doch hinter ihrem erschütternden Geständnis über den sexuellen Missbrauch durch einen Polizeibeamten könnte sich eine gefährliche Lüge verbergen!

In der neuesten Folge der Serie „Der ermordete Alptraum“ auf NRWision wandelt sich das Schicksal der 14-jährigen Karla von Zeugin zur Beschuldigten. Bei einem Verhör gab sie zu, die drei Leichen ihrer Stiefmutter mit ihrer eigenen Waffe getötet zu haben und beruft sich auf Notwehr. Laut ihrer Aussage soll der Polizeibeamte Geert van Kesteren sie mehrfach vergewaltigt haben. Doch es bleibt die Frage, ob diese Version der Ereignisse wahr ist. Die Polizei ermittelt nun auch in Bezug auf das mögliche Doppelleben van Kesterens, der nur tagsüber die Rolle eines hochrangigen Beamten gespielt haben könnte.

Nach dem Geständnis wird Karla vorerst in ein Jugendgefängnis überstellt. Dieser dramatische Wendepunkt in der Geschichte sorgt für Aufregung und wirft zahlreiche Fragen auf. Zuschauer können gespannt sein, wie sich die Ermittlung weiter entwickeln wird, während die Serie weiterhin wöchentlich auf NRWision ausgestrahlt wird. Mehr Details zu dieser aufreibenden Geschichte finden sich im Bericht auf www.nrwision.de.

Lebt in Stuttgart und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"