Rhein-Hunsrück-Kreis

Explosionen im Libanon: Geheimkommunikation mit alten Pagern!

Explosive Enthüllungen im Libanon: Die Hisbollah setzt auf Pager als unsichtbare Kommunikationsmittel und bleibt so dem Radar entzogen – ist das ein Rückschritt in der Technik oder ein geniales Manöver?

In der Welt der Kommunikation ist der Pager ein Relikt aus der Zeit vor dem Handy und kann heute nur noch selten gesehen werden. Während diese kleinen Geräte in den 80er Jahren vor allem von Rettungsdiensten genutzt wurden, nimmt ihre Verwendung durch die Verbreitung von Smartphones ab. Jedoch bleibt der Pager für bestimmte Anwendungen relevant, da er die Möglichkeit bietet, Nachrichten zu empfangen, ohne dass der Aufenthaltsort des Nutzers ermittelt werden kann. In jüngster Zeit haben sogar Gruppen wie die Hisbollah begonnen, Pager in größerem Maßstab zu verwenden, um die Sicherheit ihrer Kommunikation zu erhöhen, da diese Geräte nur Empfänger sind und nicht in ein Netzwerk eingebunden werden können, was einen anonymen Austausch ermöglicht.

Das Aufkommen von Pager-Modellen, die auch Antworten ermöglichen, zeigt, dass die Technologie nicht komplett in der Versenkung verschwunden ist. In vielen Fällen sind Pager nach wie vor unerlässlich, zum Beispiel in der Feuerwehr. Ganz egal, wie veraltet sie scheinen, Pager spielen weiterhin eine überraschende Rolle, indem sie eine Art der Kommunikation bieten, die nicht so leicht nachverfolgt werden kann. Mehr über diese Entwicklung kann man im Bericht auf www.rhein-zeitung.de nachlesen.

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