Der Bundeskongress zur Kinder- und Jugendarbeit hat am Montag in Potsdam begonnen und zieht rund 1.700 Teilnehmer aus Fachpraxis, Verbänden, Politik und Wissenschaft an. Im Fokus stehen drängende Themen wie Armut, ländliche Räume, künstliche Intelligenz und national-autoritäre Bewegungen. Die Ministerin der Grünen betonte in ihrem Grußwort die Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit, da sie jungen Menschen Räume bietet, um sich auszuprobieren und weiterzuentwickeln. Über die drei Kongresstage sind mehr als 190 Veranstaltungen geplant, um den Austausch und die Diskussion über diese Themen zu fördern.
Die Veranstaltung, die bis Mittwoch dauert, soll dazu beitragen, die Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit zu stärken. Die Themenvielfalt spiegelt die aktuellen Herausforderungen wider, mit denen die Gesellschaft konfrontiert ist. Die Ministerin äußerte, dass es wichtig sei, diesen Bereichen besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Für weitere Details zu den Inhalten und Themen des Kongresses, siehe die Berichterstattung auf www.deutschlandfunk.de.