Im September 2024 hat der Volkswagen-Vorstand in Zwickau für große Sorgen gesorgt, als er Werksschließungen und das Ende der Beschäftigungsgarantie für die Stammbelegschaft ankündigte. Diese Entscheidung traf auf heftigen Widerstand von den Tausenden von VW-Mitarbeitern, die am Standort versammelt waren, um ihren Unmut kundzutun. Der Automobilhersteller kämpft mit sinkenden Verkaufszahlen von Elektroautos, was die Produktion an den Standorten in Zwickau, Chemnitz und Dresden gefährden könnte.
VW steht vor der Herausforderung, seine E-Autos wettbewerbsfähiger zu machen, während gleichzeitig die Kosten gesenkt werden müssen. Dies könnte fatale Auswirkungen auf die Arbeitsplätze in der Region haben, insbesondere für die Mitarbeiter in der Produktionsstätte Sachsen, die bereits unter dem Druck des Marktes leiden. Bisher ist unklar, wie VW auf die aktuelle Krise reagieren wird und ob die Sorgen der Mitarbeiter Gehör finden werden, wie www.prisma.de berichtet.