In vielen mittelständischen Unternehmen wird versucht, die Effizienz zu steigern, doch häufig stehen Projektverzögerungen oder Budgetüberschreitungen dem im Weg. Diese Probleme sind oft auf unzureichendes Anforderungsmanagement zurückzuführen, das wichtige Anforderungen übersehen und Prozessabläufe unklar lässt. Die Einführung von Künstlicher Intelligenz könnte hier Abhilfe schaffen, indem sie Prozesse automatisiert, Daten analysiert und Fehlerpotenzial aufzeigt. Wenn klare Ziele gesetzt werden und die passende KI-gestützte Anforderungsmanagement-Software zum Einsatz kommt, kann die Effizienz erheblich steigen, so dass sowohl Mitarbeiter als auch Kunden profitieren können.
Zusätzlich zur Automatisierung kann KI dabei helfen, die Qualität von Projekten durch die Analyse und den Abgleich vergangener Anforderungen zu optimieren. Sie ermöglicht es, Doppelungen von Anforderungen zu identifizieren und liefert gezielte Verbesserungsvorschläge. Diese intelligente Unterstützung hilft, Anforderungen klarer zu formulieren und Konflikte frühzeitig zu erkennen. Dr. Sebastian Adam, Geschäftsführer der OSSENO Software GmbH, betont die Vorteile dieser Technologie für das Anforderungsmanagement und die Produktentwicklung, die dadurch professionalisiert und optimiert werden können. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie in einem veröffentlichten Bericht hier.