Ebersberg

Navi statt Orientierung: Vermissen wir die Abenteuer im Urlaub?

Navigationsgeräte prägen unsere Reisen und erleichtern das Finden von Zielen, doch Psychologen warnen: Wer sich zu sehr auf das Navi verlässt, könnte seinen Orientierungssinn verlieren – ein gehöriges Risiko für Abenteuerlustige!

Eine neue Studie hat gezeigt, dass die ständige Nutzung von Navigationsgeräten wie GPS erhebliche Auswirkungen auf unsere Fähigkeit hat, sich ohne technische Hilfe zurechtzufinden. Psychologen haben diese weit verbreitete Annahme untersucht und kommen zu dem Schluss, dass die permanente Abhängigkeit von Navis unser Orientierungsgeschick beeinträchtigen könnte. Viele Menschen erinnern sich vielleicht an die Zeiten, als sie nach dem richtigen Weg ohne Google Maps suchen mussten – eine Herausforderung, die viele als abenteuerlich, aber auch frustrierend empfunden haben.

Die Forschung wirft die Frage auf, ob die Bequemlichkeit, die uns moderne Gerätschaften bieten, auch Nachteile mit sich bringt. Während GPS-Geräte das Reisen zweifellos erleichtert haben, könnte die ständige Aufforderung, den digitalen Anweisungen zu folgen, dazu führen, dass wir unsere natürlichen Orientierungskünste verlieren. Solche Überlegungen sind gerade in der heutigen Zeit, wo die Technik allgegenwärtig ist, besonders relevant. Für mehr Details zu dieser Thematik, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.sueddeutsche.de.

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