In einem erschreckenden Vorfall in West Palm Beach, Florida, haben Sicherheitskräfte offenbar einen weiteren Attentatsversuch auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump vereitelt. Laut Informationen der Bundespolizei FBI wollte ein bewaffneter Mann, der mit einem Sturmgewehr ausgerüstet war, Trump während seines Aufenthalts auf dem Golfplatz angreifen. Der Verdächtige, der sich nur wenige hundert Meter von Trump entfernt in den Büschen versteckt hielt, wurde von Mitarbeitern des Secret Service entdeckt und festgenommen. Glücklicherweise blieb Trump unverletzt, und die Polizei stellte schnell fest, dass die Anwohner nicht in Gefahr waren.
Dieser Vorfall folgt einem schwerwiegenden Anschlag im Juli, bei dem Trump während einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania verletzt wurde. Die politische Rhetorik hat sich seither verschärft, wobei Trump und seine Anhänger nach dem Vorfall wieder Spendenaufrufe gestartet haben. Floridas Gouverneur Ron DeSantis kündigte bereits Ermittlungen an, um die Hintergründe des gescheiterten Anschlags aufzuklären. Der Vorfall zeigt die wachsenden Sicherheitsbedenken für politische Kandidaten und wirft Fragen darüber auf, wie gut sie geschützt werden. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.radiohagen.de.