Borussia Dortmund ist nach einem überzeugenden 4:2-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim gut aus der Länderspielpause gekommen. In dieser Partie zeigte das Team unter Trainer Nuri Sahin eine starke Leistung, was die Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison nährt. Doch Sahins nach dem Spiel geäußerte Bedenken zur Kadergröße lassen einige Fragen offen. Der Trainer äußerte, dass der Kader angesichts einer langen Saison und der zusätzlichen Herausforderungen der neuen Champions League und der kommenden Klub-WM nicht sehr groß sei, was Raum für Spekulationen über mögliche Transfers lässt.
Mit möglicherweise über 50 Pflichtspielen in dieser Saison steht der BVB vor einer enormen körperlichen Herausforderung. Sahin muss frühzeitig rotieren, um die Belastung seiner Spieler zu steuern. Dies wurde bereits bei der letzten Aufstellung deutlich, als Neuzugang Felix Nmecha in die Startelf rutschte, während erfahrene Spieler wie Emre Can und Marcel Sabitzer auf der Bank blieben. Sahin betonte, dass diese Entscheidungen nicht gegen die Routiniers, sondern im Interesse der Frische und Verletzungsprävention getroffen wurden. Weitere Details zu den Entwicklungen beim BVB sind hier zu finden.