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Spanien wehrt sich gegen Maduro-Anschlagsvorwurf: Kategorisch falsch!

Spanien wehrt sich vehement gegen Venezuelas Anschuldigungen, an einem geplanten Attentat auf Präsident Maduro beteiligt zu sein, während die Festnahme ausländischer Verdächtiger und die besorgniserregende Lage in Venezuela die internationalen Spannungen weiter anheizen!

Die spanische Regierung hat Vorwürfe aus Venezuela zurückgewiesen, sie sei in einen Plan zum Attentat auf Präsident Nicolás Maduro verwickelt. Nach Angaben Venezuelas wurden am Samstag sechs ausländische Staatsbürger festgenommen, die an dem Anschlagsvorhaben beteiligt gewesen sein sollen. Unter den Festgenommenen befinden sich zwei Spanier, drei US-Amerikaner und ein Tscheche. Zusätzlich wurden über 400 Gewehre und Pistolen aus den USA beschlagnahmt. Venezuelas Innenminister Diosdado Cabello berichtete, dass der Plan darauf abzielte, Gewalt zu erzeugen und das Land zu destabilisieren.

Madrid bestreitet jedoch die Vorwürfe kategorisch und erklärte, dass die Festgenommenen nicht dem spanischen Geheimdienst oder einer anderen staatlichen Institution angehören. Die Spannungen zwischen Venezuela und westlichen Ländern haben sich zuletzt verschärft, besonders nach der umstrittenen Präsidentenwahl, die Maduro zum Sieger erklärte. Die Opposition und einige internationale Beobachter, darunter die USA und die EU, sprechen von Wahlbetrug. In der Folge wurden Sanktionen gegen Maduros Vertraute verhängt, und die diplomatischen Beziehungen zwischen Spanien und Venezuela sind angespannt. Weitere Details findet man im Bericht auf www.radioeuskirchen.de.

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