Die Gastgeber von 1860 München mussten eine schmerzliche 3:1-Niederlage gegen Dynamo Dresden hinnehmen, trotz einer starken Leistung in der Schlussphase. In der ersten Hälfte versäumten es die Münchner, sich für ihre Bemühungen zu belohnen, während individuelle Fehler in der Defensive entscheidend waren und die Punkte nach Sachsen gingen. Innenverteidiger Raphael Schifferl äußerte seine Frustration über die Gegentore, die er als „Geschenke“ bezeichnete, während Geschäftsführer Christian Werner die mangelnde Fehlervermeidung kritisierte: „Das darf einer Drittliga-Mannschaft nicht passieren“.
Trotz der Niederlage zeigt Schifferl Optimismus und hebt hervor, dass das Team Dresden herausforderte und nahe an einem Punktgewinn war. Die Löwen stehen nun mit lediglich drei Punkten auf dem vorletzten Platz und sehen sich damit einer leicht angespannten Situation gegenüber. Doch sowohl Schifferl als auch Werner betonen, dass die Mannschaft weiterhin die Qualität hat, um in den kommenden Spielen zu punkten, und die Hoffnung auf eine Wende bleibt bestehen. Weitere Informationen zu diesem Spiel finden sich hier.