Aufregung in Norwegen! Marius Borg Høiby, der Sohn der beliebten Kronprinzessin Mette-Marit (51), ist erneut ins Fadenkreuz der Justiz geraten. Der 27-Jährige wurde vorübergehend festgenommen – Grund ist ein mutmaßlicher Verstoß gegen ein Kontaktverbot, das kürzlich gegen ihn verhängt wurde, teilt die Polizei aus Oslo mit.
Außerdem wird ihm vorgeworfen, mehrfach ungewollt Kontakt zu einer Frau aufgenommen zu haben, die in einen Vorfall vom 4. August verwickelt ist. Die Gefahr einer Wiederholung der Taten scheint hoch zu sein, so die Ermittler. Høiby wird die Chance gegeben, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen – und die Situation ist brisant!
Høiby wehrt sich vehement
Im Zentrum der Kontroversen steht Høiby und sein Anwalt Øyvind Bratlien, der die Vorwürfe zurückweist. Bratlien erklärt, dass die Festnahme auf einer „dünnen Faktengrundlage“ basiere – eine brisante Behauptung, die nachklang, denn so etwas habe er in seinen 17 Jahren als Strafverteidiger noch nie erlebt! Zwischenzeitlich wurde Høiby wieder auf freien Fuß gesetzt, doch der Schatten seiner rechtlichen Probleme bleibt.
Ein Rückblick auf die Geschehnisse des 4. August: Hier wurde Høiby bereits wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung festgenommen, aber schnell wieder freigelassen. Damals gestand er, unter Einfluss von Alkohol und Koks gewalttätig gegenüber seiner Freundin geworden zu sein und in ihrer Wohnung Verwüstungen angerichtet zu haben.
Enge Beziehungen, zahlreiche Vorwürfe
Die aktuelle Situation eskaliert, denn die Anklage wegen Körperverletzung wurde um zusätzliche Vorwürfe erweitert: fahrlässiges Verhalten und der Verstoß gegen das Kontaktverbot. Doch das ist noch nicht alles! Høiby sieht sich auch mit Misshandlungsvorwürfen von zwei weiteren Frauen konfrontiert und soll zudem Drohungen gegen eine vierte Person ausgesprochen haben. Dies wirft ein dunkles Licht auf das Leben des Skandal-Sohnes, der zwar zur Königsfamilie gehört, aber nicht offiziell Teil des Königshauses ist.
Die Situation rund um Høiby ist explosiv und nimmt immer neue Wendungen. Die nächsten Tage versprechen dramatische Entwicklungen!