Ein dramatisches Ereignis erschütterte am Samstag, den 14. September, die Region Schwindegg! Ein Auto blieb ausgerechnet in einer überfluteten Bahnunterführung stecken und sorgte für ein großes Feuerwehraufgebot.
Die alarmierte Feuerwehr Schwindegg hatte am Nachmittag alle Hände voll zu tun, als es hieß: „Retten, was zu retten ist!“ Die unangenehme Überraschung für die Fahrerin kam, als sie trotz eines klaren Warnschildes mit der Aufschrift „Achtung Gefahrenstelle“ und dem Zusatz „Bei starkem Regen Überflutungsgefahr“ in die geflutete Unterführung fuhr.
Mutige Befreiung
Die Wassermassen überraschten die Fahrerin gnadenlos! Schnell wurde ihr Auto von den Fluten umschlossen. Doch in einem heldenhaften Moment schaffte sie es, das Fahrzeug zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Eine mutige Tat, die Schlimmeres verhinderte!
Die Feuerwehr warf sich ins Getümmel und arbeitete Hand in Hand mit einem Abschleppdienst, um das Auto aus der gefährlichen Situation zu befreien. Mit einem spannenden Blick auf die sich abspielenden Rettungsaktionen versammelten sich Schaulustige, die das Geschehen gespannt verfolgten.
Schwindegg zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, auf die Warnungen der Verkehrsschilder zu achten! Während die Feuerwehr mit vollem Einsatz die Bergung des Wagens anpackte, bleibt die Frage: Wie konnte es soweit kommen? In Zukunft könnten solche Vorfälle dank erhöhter Aufmerksamkeit und Respekt vor den Warnhinweisen vielleicht vermieden werden!