In Gelsenkirchen wütete die Nacht und verwandelte eine ruhige Straße in ein Chaos! Ein 29-jähriger Autofahrer entblößte seine Rücksichtslosigkeit und hinterließ eine Spur der Verwüstung auf der Anholter Straße, einem ansonsten friedlichen Wohngebiet in der Resser Mark. Der verrückte Vorfall geschah kurz nach 1 Uhr, als der mutmaßliche Raser mit seinem Fahrzeug gleich sechs geparkte Autos einfach rammte!
Was sich genau abspielte, scheint wie ein Alptraum! Der Unfallfahrer, dessen Identität als Herten bekannt ist, schien keine Reue zu kennen. Statt sofort zu bremsen, setzte er seine Fahrt fort, als wäre nichts geschehen, und machte sich auf die Flucht. Doch die Gelsenkirchener Polizei hatte andere Pläne! Die Warnlichter blitzen auf und die Verfolgung war eröffnet.
Flucht und Festnahme!
Der Fahrer, überzeugt von seiner Unverwundbarkeit, flüchtete zu Fuß! Mit einem Diensthund im Schlepptau konnte die Polizei jedoch schnell auf seine Fährte gelangen. Nach einer spannenden Verfolgungsaktion wurde der verantwortungslose Fahrer letztendlich gefasst. Aber das war noch nicht alles: Hinweise auf Alkohol– und Drogenkonsum waren schnell gefunden!
Die Polizei handelte blitzschnell und ließ eine Blutprobe nehmen. Sein Führerschein? Der ist Geschichte! Die Konsequenzen seines unverantwortlichen Verhaltens sind klar: Er wird die volle Härte der Gesetze zu spüren bekommen. Ein typisches Beispiel dafür, was passiert, wenn Trunkenheit am Steuer in der Finsternis der Nacht um sich greift!
Der Vorfall hat einmal mehr ein Schlaglicht auf die Gefahren von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr geworfen. Gelsenkirchen fragt sich jetzt: Wie viele solche nächtlichen Eskapaden müssen noch passieren, bevor wir aufwachen?