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Monheimer Straße: Sanierung 2025 beschlossene Sache für Neuburg!

Überraschung in Neuburg: Die Sanierung der maroden Monheimer Straße wird vorgezogen und soll bereits 2025 gemeinsam mit dem Staatlichen Bauamt durchgeführt werden, was der Stadt bis zu 100.000 Euro Einsparungen bringen könnte!

In Neuburg bricht Sturm über die Straßen! Das dringend benötigte Geld für die Straßeninstandhaltung ist rar, und die Stadt muss aufpassen, welche Fahrbahn als Nächstes frisch asphaltierte Aufmerksamkeit erhält. Überraschend sticht nun die Monheimer Straße ins Rampenlicht! Das Staatliche Bauamt Ingolstadt hat Pläne, hier im Jahr 2025 zur Tat zu schreiten.

Christoph Gastl, Bauamtsmitarbeiter der Stadt, entblößte die Wahrheit in der letzten Bauausschusssitzung: Das Staatliche Bauamt hat im August die Sanierung für die Monheimer Straße angekündigt. Doch diese Nachricht bringt Neuburg in die Zwickmühle! Die Straße verläuft teilweise unter der Verantwortung der Stadt und teilweise unter der des Bauamtes – ein heikles Zusammenspiel, das nun dringend geklärt werden muss.

Die Sanierung – Ein Wettlauf gegen die Zeit

Die Monheimer Straße ist nicht einfach irgendeine Straße. Ihre Reparatur ist eine Frage von Verantwortung! Ob die Stadt für die Instandhaltung zuständig ist, hängt davon ab, ob die Straße durch ein Wohngebiet führt oder nicht. Im Falle der Monheimer Straße ist Neuburg für den Abschnitt zwischen der Kreuzung Ingolstädter Straße und der Berufsschule sowie die Ortsdurchfahrt durch Bittenbrunn verantwortlich. Insgesamt etwas mehr als ein Kilometer muss binnen kürzester Zeit aufpoliert werden – ein unverzichtbarer Schritt für die Sicherheit der Anwohner!

Das Staatliche Bauamt hat die Zügel fest in der Hand für die Abschnitte zwischen Bittenbrunn und Riedensheim. Mit den Sanierungen in Sicht, musste der Bauausschuss nun entscheiden, ob sie sich der Sanierungsinitiative anschließen oder abwarten wollen. Der zweifelhafte Preis? Bis zu 300.000 Euro für den ersten Teil, zusätzlich bis zu 100.000 Euro für den zweiten Abschnitt!

Finanzielle Synergien im Blick

Grünen-Stadtrat Gerhard Schoder stellte die Frage der Einsparungen: Wie viel Geld könnte die Stadt bei einer gemeinsamen Aktion mit dem Staatlichen Bauamt wirklich sparen? Gastl brachte Licht ins Dunkel: Die Einsparungen könnten zwischen 50.000 und 100.000 Euro liegen – Gründe genug, um darüber nachzudenken!

Verkehrsreferent Bernhard Pfahler von den Freien Wählern machte sich stark für eine schnelle gemeinsame Umsetzung, denn von der Stadt gab es bereits den Druck, die Sanierung voranzutreiben. „Da sollten wir jetzt auch mitziehen“, so Pfahler und offenbarte damit die Dringlichkeit der Situation.

Letzten Endes hat der Bauausschuss einstimmig empfohlen, die Sanierungsarbeiten für die Monheimer Straße nach vorne zu ziehen und die Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Bauamt zu forcieren. Der ultimative Showdown wird jedoch im Stadtrat stattfinden – dort wird entschieden, ob es endgültig zur Sanierung kommt. Neuburg steht am Kreuzungspunkt: Wo wird der Weg hinführen?

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