In einem schockierenden Vorfall der häuslichen Gewalt steht ein 38-jähriger Vater im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Die Staatsanwaltschaft Bamberg hat ihm den Mordversuch an seinem eigenen Baby zur Last gelegt! Der dramatische Fall ereignete sich im beschaulichen Zeil am Main, wo ein unschuldiges zwei Monate altes Kind schwere Verletzungen erlitt.
Der Iraner wird beschuldigt, seinem schutzbedürftigen Kind im April brutale Verletzungen zugefügt zu haben, darunter mehrere Knochenbrüche und eine Gehirnerschütterung! Was könnte einen Vater, der eigentlich für sein Kind sorgen sollte, zu so einer schrecklichen Tat treiben?
Der Streit als Auslöser?
Diese verhängnisvolle Eskalation scheint ihren Ursprung in einem Streit zwischen dem Vater und seiner 29-jährigen Lebensgefährtin zu haben. Während dieses konfliktbeladenen Moments soll es zu dem gewalttätigen Übergriff gekommen sein, bei dem auch die Partnerin leicht verletzt wurde. Der Grund für diese Aggression bleibt bislang unklar, doch die Polizei ermittelt angesichts der verstörenden Umstände mit Hochdruck.
Die Staatsanwaltschaft Bamberg zieht ernsthafte Konsequenzen und hat diesen Fall zu ihrer Priorität gemacht. In den nächsten zwei Wochen soll darüber entschieden werden, ob ein Verfahren eröffnet wird. Der Vorwurf der Misshandlung eines Schutzbefohlenen, gepaart mit dem Mordversuch, wirft einen dunklen Schatten auf die Familientatbestände und zeigt die brutale Realität häuslicher Gewalt.
Doch das ist nicht alles – zusätzlich wird dem Verdächtigen vorgeworfen, unerlaubt Dopingmittel besessen zu haben. Eine Wahl, die in einem solchen Lebenskontext Fragen aufwirft: War der Mann vielleicht psychisch instabil oder sogar drogenabhängig, was möglicherweise zu seinem gewalttätigen Verhalten beigetragen haben könnte? Die Staatsanwaltschaft und das Landgericht Bamberg sind entschlossen, Licht ins Dunkel zu bringen und den Fall vor Gericht zu bringen!