In einem überraschenden Gerichtsurteil hat der Popstar Justin Timberlake, bekannt für seine Hits und seine charmante Persönlichkeit, in New York die Konsequenzen seines Handlungen eingestanden. Mit einem Schuldbekenntnis hat er sich den Vorwürfen der Trunkenheit am Steuer gestellt. Medienstimmen überfluten aktuell die Nachrichten rund um den 43-jährigen Superstar, der nun mit seiner Entscheidung leben muss.
In einem Abkommen mit der Staatsanwaltschaft von Suffolk, etwa 150 Kilometer östlich von New York City gelegen, bekannte sich Timberlake zu dem geringeren Vergehen des Fahrens unter Alkoholeinfluss. Eine Entscheidung, die ihm offenbar eine schwerwiegendere Strafe erspart.
Die Folgen für Timberlake
Der Sänger und Schauspieler wird nun mit einer Reihe von Strafen konfrontiert. Medienberichten zufolge muss er 25 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten und eine Geldstrafe von 500 Dollar zahlen. Als ob das nicht genug wäre, wird sein Führerschein für ganze 90 Tage entzogen – eine harte Realität für jemanden, der in der Öffentlichkeit steht.
Der Vorfall ereignete sich Mitte Juni in Sag Harbor, einer ruhigen Stadt an der Küste, die durch ihre malerischen Strände bekannt ist. Timberlake wurde von der Polizei gestellt, weil er ein Stoppschild übersehen hatte. Laut Polizeiberichten roch sein Atem stark nach Alkohol, und ein Beamter beschrieb, dass der Superstar auf den Beinen unsicher war. Ein Bild des gefassten Künstlers, sein sogenannter „Mug Shot“, kursierte schnell im Internet und verstärkte die Schlagzeilen rund um diesen Vorfall.
Nach einem überstandenen Aufenthalt in der Haftzelle und einer Nacht beim Verhör wurde Timberlake schließlich freigelassen. Der Gesprächsstoff ist jedoch längst nicht versiegt. Der Mann, der auch als Ehemann der Schauspielerin Jessica Biel und Vater von zwei Kindern bekannt ist, sieht sich nun den Folgen seines Handelns gegenüber.
In der Welt des Ruhms und der glitzernden Unterhaltungsindustrie ist jeder Schritt genau beobachtet. Timberlake steht nun im Fokus und muss sich der Verantwortung seiner Taten stellen. Welche Lehren er aus dieser Lektion ziehen wird, bleibt abzuwarten.