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Milliarden-Skandal: Deutsche Autofahrer zahlen für gefälschte China-Klimaprojekte!

Skandal im Umweltministerium: Milliarden Euro deutscher Gelder versickerten in gefälschten chinesischen Klima-Projekten – betroffen sind 45 von 65 überprüften Projekten, die Ministerin Lemke stellt sich der Kritik!

Der Skandal im grünen Umweltministerium wächst rasant! Milliarden an Euros wurden in China verbrannt – für gefälschte Klima-Projekte!

Wie jetzt bekannt wurde, sind 45 von insgesamt 65 Projekten möglicherweise Schwindel! Das ZDF berichtet Unglaubliches: Es könnte sogar noch mehr Projekte geben, die noch untersucht werden müssen. Insgesamt geht es um eine irrsinnige Summe von 1,5 Milliarden Euro.

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Aber wer steckt dahinter? Angeblich eine „Gruppe von ursprünglich seriösen Beratern“. Mit perfidem Identitätsdiebstahl sollen sie existierende Projekte „auf Papier“ so verändert haben, dass ein Schatten des Originals entstanden ist. Dieser Schatten wurde dann den Deutschen untergejubelt, als sei es ein echtes „UER-Projekt“ (Upstream Emission Reductions), das in Wirklichkeit niemals existierte!

Ministerin Lemke in Bedrängnis

Sogar Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) musste jetzt Farbe bekennen. Gegenüber dem ZDF redet sie von einem „mutmaßlich kriminellen Geflecht“, das mit enormer krimineller Energie agiert hat. Für Lemke kommt der Fall zur denkbar ungünstigsten Zeit!

Und es geht uns alle an! Denn deutsche Autofahrer sind die Gelackmeierten. In den hohen Spritpreisen stecken nämlich teure Umweltschutzprojekte, die von den Ölkonzernen finanziert werden müssen, um gesetzliche Klimavorgaben zu erfüllen.

Gigantische Blamage

Mineralölkonzerne in Deutschland sind nur zu verpflichtet, die von Benzin und Diesel verursachten Treibhausgase zu senken. Doch das Mischen von Bio-Sprit reicht oft nicht aus. Deshalb finanzieren sie solche vermeintlichen Projekte im Ausland, besonders wenn dort Emissionen gesenkt werden sollten. In solchen Fällen werden den Konzernen entsprechende Zertifikate anerkannt – eine ganze Industrie hat sich dadurch gebildet!

Doch jetzt kommt heraus: Viele dieser Projekte existieren gar nicht! Ein unfassbares Beispiel: 80 Millionen Euro flossen in ein „Klimaschutzprojekt“ in der chinesischen Provinz Shandong. Die Realität? Ein verlassener Hühnerstall! Unfassbar! So dreist wurde getäuscht!

Die Forschungsergebnisse von Dentons zeigen, wie clever und kaltblütig die Betrüger vorgegangen sind – ein echter Albtraum für die deutsche Klimapolitik und die Steuerzahler. Bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und solche Machenschaften in Zukunft verhindert werden können.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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