Oder-SpreeSport

Burkhard Miesterfeld: Der beste Pfeifenraucher aus Wriezen begeistert!

Burkhard Miesterfeld vom Pipe-Club Wriezen krönt sich zum Ostdeutschen Meister im Langsam-Pfeifen-Rauchen und sichert sich den dritten Platz bei der Deutschen Meisterschaft – ein Triumph, der nicht nur seine Leidenschaft, sondern auch das Geschick seines Vereins in den Mittelpunkt rückt!

Burkhard Miesterfeld vom Pipe-Club Wriezen ist zurzeit der König des Langsam-Pfeifen-Rauchens – und das nicht ohne Grund! Der talentierte Raucher hat sich zum Ostdeutschen Meister gekrönt und erkämpfte sich einen beeindruckenden dritten Platz bei der Deutschen Meisterschaft. Wie macht er das nur? Hier ist sein Geheimnis!

Unter dem jubelnden Beifall der Gruppe rauchten die Pfeifen im malerischen Wriezen über eineinhalb Stunden lang. Burkhard Miesterfeld zeigte sich als wahrer Meister seines Fachs, der mit einem kleinen Quäntchen Glück und einem geschickten Pfeifenrauch-Stil den entscheidenden Vorteil erlangte: Seine Pfeife glühte eine ganze Minute länger als die des Zweitplatzierten Sven Naumann. Das Resultat? Ein glänzender Titel und ein Platz unter den besten drei Deutschlands!

Wettkampf der Extraklasse am Humpensaal

Der Pipe-Club Wriezen, bekannt für seine Passion zum Langsam-Pfeife-Rauchen, hat das Ereignis mit Bravour organisiert. Mit einer klaren Vorgabe in der Wettkampfregelung wurde das Ganze zum echten Nervenkitzel. 85 Teilnehmer, darunter 24 Frauen und 61 Männer, kämpften um den Titel. Jeder hatte nur drei Gramm Tabak, einen Holzstopfer, zwei Streichhölzer und eine frische Wettkampfpfeife zur Verfügung. Die Zeit lief schnell, und innerhalb von fünf Minuten musste der Tabak vorbereitet werden – eine echte Herausforderung für alle!

„Klar, ein bisschen Glück gehört natürlich dazu“, gesteht Miesterfeld, der für seine Erfolge bekannt ist. Mit viel Übung werden beim Pipe-Club Wriezen die richtigen Techniken erlernt. Die geheime Strategie? Der Tabak muss präzise zerkleinert werden! Einige rauchen ihn in großen Stücken, andere stopfen ihn wie verrückt – jeder hat seine eigene Taktik, um die Glut am Leben zu halten.

Die Kunst des langsamen Rauchens

Doch hier geht es nicht nur um die Dauer! Der rechtmäßige Erfolg beim Wettkampf wird durch eine besondere Technik entscheidend beeinflusst. „Die Glut muss immer oben bleiben“, erklärt Miesterfeld. Während des Wettkampfes wird die Zigarre kaum wirklich „geraucht“; vielmehr geht es darum, die Glut zu kontrollieren und sie mit kurzen Zügen in Schwung zu halten. Fällt die Glut aus, ist der Wettkampf vorbei. Um wieder anzuzünden, gibt es strenge Reglementierungen!

Die krönende Meisterschaft wurde im Humpensaal ausgetragen, und die Zuschauer fieberten bei beeindruckenden Ergebnissen mit! Der große Sieger des Tages war Wolfgang Sedlacek aus Bayern, der unglaubliche 1 Stunde, 44 Minuten und 55 Sekunden mit seinem Tabak durchhielt. Burkhard Miesterfeld folgte ihm nur knapp mit einer Zeit von 1:31:30. Sven Naumann, der ebenfalls stark abschloss, landete auf dem undankbaren vierten Platz. „Bei uns lief es schlechter als im Training“, ärgert sich Nils Nestler, ehemaliger Meister und Zuschauer des Spiels, der aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen konnte. Dennoch stehen die Mitglieder des Pipe-Clubs Wriezen stolz an der Spitze des Wettbewerbs und freuen sich über die zahlreiche Teilnahme!

Die Wettkämpfe zogen zahlreiche Clubs aus ganz Deutschland an und machten klar, dass selbst kleine Vereine große Ereignisse ausrichten können. Nach diesem tollen Erfolg werden die Pfeifen sicher bald wieder im Wriezen qualmen – die nächste Herausforderung wartet schon!

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"