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Gießen kämpft um direkte Zugverbindung nach Köln: Fahrgastbeirat fordert erneute Anbindung!

Gießen kämpft um die Wiederherstellung einer direkten Zugverbindung nach Köln, die seit 2009 nicht mehr besteht, und fordert dringende Maßnahmen von den Verkehrsbehörden, um die stark nachgefragte Verbindung wieder anzubieten – ein Schritt, der nicht nur die Pendlerfrequenz erhöhen könnte, sondern auch die Verkehrswende entscheidend voranbringt!

Gießen steht möglicherweise vor einer revolutionären Wendung im Nahverkehr! Der Gießener Fahrgastbeirat hat den Alarm ausgelöst: Es wird Zeit, die verlorene Verbindung zwischen Gießen und Köln erneut ins Leben zu rufen! Over 150 Jahre lang donnerten die Züge zwischen diesen beiden Städten, bis 2009 ein Entscheid viel Unmut auslöste, den Bahnverkehr für immer zu entzweien. Jetzt drängt die Zeit, und es gibt erste Lichtblicke für Bahnfahrer!

Auf Initiative von Thomas Kraft vom Pro Bahn Regionalverband Mittelhessen wurde ein Dringlichkeitsantrag eingereicht, der aufhorchen lässt: „Wieder Direktverbindungen von Gießen über Wetzlar und Siegen nach Köln“ – ein längst überfälliges Comeback! Und die Menschen in Gießen, die diese Verbindung so sehr vermissen, sollten die Ohren spitzen!

Ein dramatisches Beispiel für Bahnchaos

Der Verkehrsgeograph Christoph Mehler, ein echter Experte und ein Mann mit Visionen, reiste eigens an, um die Idee zu unterstützen. Er verdeutlichte: „Mittelhessen bekommt einen Ball zugeworfen und muss ihn an den RMV weitergeben.“ Es ist ein Aufruf, das Ruder rumzureißen und die Anbindung in die Tat umzusetzen!

Was genau ist das Problem? Das geschichtsträchtige Bahnverhältnis wurde 2009 durch den Wegfall der Direktverbindung gekappt, was zu einer wahren Reisewarnung führte. Die Passagiere sitzen nun seit Jahren in einem ständigen Wechselspiel der Umstiege: Der Weg von Gießen nach Köln ist mittlerweile ein Umweg über Siegen, der nichteinmal pünktlich ist!

Die Umsteigezeiten sind nicht nur kurz, sie sind kritisiert! Mehler gibt an, dass die Passagiere oft nur „ultrakurze Umsteigezeiten“ haben – eine wahre Katastrophe! Zug Umsteigezeit auf der Strecke Gießen-Köln beträgt aktuell nur vier Minuten. Das ist ein Höllenritt!

Doch jetzt könnte sich die Lage ändern. Ab Dezember 2026 wird die IC-Linie 34, die derzeit das einzige Problemkind ist, wegfallen. Den Experten ist jedoch bewusst, dass lediglich der Wegfall nicht die Lösung für die unsägliche Umstiegssituation in Siegen darstellt, die weiterhin ein Limbo bleibt. Ein direkter Zug von Gießen nach Köln könnte die Antwort auf diese vertrackte Lage sein!

Die Forderung nach einer Wende im Schienenverkehr

In Nordrhein-Westfalen denkt man bereits laut über Reformen nach. Der Fahrgastbeirat hat glasklar Stellung bezogen und fordert, dass zwischen Gießen und Köln wieder durchgehende Zugverbindungen angeboten werden. „Die Zahlen sprechen für sich: Die Züge platzen aus allen Nähten!“ – ein klarer Fingerzeig auf den dringenden Handlungsbedarf!

Doch der RMV zeigt sich bisher gehemmt, und das Verständnis dafür schwindet: „Die Aufgabenträger in NRW und Rheinland-Pfalz haben sich bereits für die Wiederherstellung der Verbindung ausgesprochen, doch der RMV schläft!“ warnte Mehler eindringlich. Thomas Kraft fügte hinzu: „Wenn wir nicht jetzt handeln, cementieren wir die aktuelle Katastrophe bis in die 2050er Jahre!“

Ein Pressesprecher des RMV verwies auf die Deutsche Bahn und verweigerte allerhand konkrete Informationen. Doch die Zeit drängt! Bereits nächste Woche stehen entscheidende Gespräche an, die den Schienenverkehr in der Region für immer verändern könnten. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit – und das Schicksal von Gießen hängt am seidenen Faden!

Die Reisenden müssen sich jetzt Gehör verschaffen! Der Fahrgastbeirat hat klare Ziele und ruft die Städte Gießen, Wetzlar und Marburg auf, sich bei den entsprechenden Stellen für eine bessere Anbindung einzusetzen!

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