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Einsatz der Feuerwehr Wetter: Brand, Rettung und Tierhilfe in einer Nacht!

In der Nacht zum Freitag, dem 13.09.2024, mussten die Feuerwehr Einheiten in Wetter (Ruhr) gleich dreimal ausrücken: Zunächst für einen Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb, dann zur patientenschonenden Rettung eines Verletzten aus einem Mehrfamilienhaus und schließlich zur dramatischen Tierrettung eines verfangenen Schafes – ein aufregender Einsatz-Marathon für die Helfer!

Wetter (Ruhr) (ots)

Ein aufregendes Einsatzwochenende für die Feuerwehr Wetter (Ruhr)! In der Nacht zum Freitag wurden die mutigen Feuerwehrleute gleich dreimal gefordert. Die Nacht begann mit einem mysteriösen Brandmeldealarm – ein Aufreger, der die Löscheinheiten Wengern, Esborn und Volmarstein um 01:40 Uhr auf den Plan rief! In einem Industriebetrieb an der Straße „Auf der Bleiche“ hatte die Brandmeldeanlage Alarm geschlagen. Doch was war der Grund? Ein defekter Rauchmelder in einer Absauganlage hatte für das große Aufgebot gesorgt. Glücklicherweise war kein Feuer in Sicht und der Einsatz konnte nach nur 45 Minuten beendet werden. Unsere Helden übergaben die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen und atmeten erleichtert auf!

Drama am Morgen: Tragehilfe für verletzte Person

Die Nacht war noch nicht vorbei, da rief das nächste Abenteuer! Bereits um 06:27 Uhr kam es zu einem weiteren Alarm. Die Drehleiter der Feuerwehr Grundschöttel musste zur Königstraße ausrücken, um den Rettungsdienst zu unterstützen. Eine Person in einem Mehrfamilienhaus benötigte dringend Hilfe, um schonend zum Rettungswagen transportiert zu werden. Im Einsatz über die Drehleiter bewiesen Feuerwehr und Rettungsdienst Teamarbeit par excellence – nach nur 50 Minuten war auch dieser Einsatz erfolgreich abgeschlossen!

Ein unerwarteter Retter für ein Schaf in Not

Der Vormittag hielt dann eine tierische Rettungsaktion bereit! Um 08:16 Uhr wurde der Tagesdienst der Feuerwehr zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen: Ein Schaf war in einem Gebüsch in der Straße „An den drei Eichen“ in Not geraten. Eine aufmerksame Spaziergängerin hatte das hilflose Tier entdeckt und sofort Alarm geschlagen. Die Einsatzkräfte scheuten keine Mühen und begaben sich über eine Steckleiter zur Weide, doch das Schaf war schreckhaft und panisch. Wie es das Schicksal wollte, befreite sich das Tier ganz alleine aus seiner misslichen Lage, und so konnte der Einsatz nach 35 Minuten abgebrochen werden. Ein Happy End für Mensch und Tier!

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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