Duisburg

Super-Taifun «Yagi» wütet: Myanmar verwüstet, Opferzahl steigt!

Super-Taifun «Yagi» verwüstet Myanmar und fordert bereits mindestens 19 Tote und viele Vermisste, während die brutale Militärjunta versagt, Hilfe zu leisten und die betroffenen Regionen von der Außenwelt abgeschnitten sind!

Yangon/Bangkok – Chaos und Verzweiflung! Super-Taifun «Yagi» hat mit voller Wucht Myanmar, Vietnam und Thailand getroffen – eine Katastrophe von unvorstellbaren Ausmaßen! Offizielle Meldungen sprechen von mindestens 19 Toten in Myanmar, doch die Realität könnte noch viel schlimmer sein! Augenzeugen berichten von einer dramatischen Situation vor Ort, wo Hilfesuchende in den Fluten gefangen sind.

Zwischen Hochwasser und Erdrutschen leiden viele Dörfer in der Nähe der Hauptstadt Naypyidaw. „Einige Gemeinden sind in einem furchtbaren Zustand“, erklärt Kyaw Kyaw, ein tapferer Helfer der örtlichen Rettungsteams. Er kritisiert, dass viele abgelegene Gebiete von den offiziellen Rettungsaktionen völlig abgeschnitten sind. Der Starkregen, ausgelöst durch den Taifun, hat die Situation eskalieren lassen und die Menschen hilflos zurückgelassen.

Junta agiert untätig

Besonders dramatisch ist die Lage im Kayah-Staat. Eine Frau aus einem Flüchtlingslager berichtet von mindestens 24 Todesfällen allein in ihrer Region. „Sie schicken keine echten Rettungsteams hierher. Wir sind auf uns allein gestellt“, klagt sie der dpa. Ironischerweise führte die Militärregierung zuvor Luftangriffe auf die Gegend durch, da Widerstandskämpfer aktiv sind. Inmitten dieser Katastrophe zeigt die Junta eine erschreckende Untätigkeit!

Myanmar, das früher als Birma bekannt war, versinkt seit dem Militärputsch im Februar 2021 in einem Meer aus Chaos und Gewalt. Die Bevölkerung leidet besonders stark unter den Folgen von Naturkatastrophen, schlimmer als in anderen Regionen Südostasiens. Die Not ihrer Hilfe wird durch die brutalen Maßnahmen der Junta nur noch verstärkt.

Vietnam und Thailand ebenfalls betroffen

Die Lage in Vietnam spitzt sich weiter zu! Der Taifun hat dort bereits 233 Menschen das Leben gekostet, über 100 werden noch vermisst. Der heftigste Tropensturm seit Jahrzehnten fegte am letzten Wochenende über das Land und hinterließ Verwüstung. Auch die Hauptstadt Hanoi blieb nicht verschont und leidet unter dramatischen Schäden. In der Landwirtschaft sind die Verluste alarmierend: zwei Millionen Nutztiere, darunter Hühner und Rinder, haben das Unwetter nicht überlebt. Über 200.000 Hektar Reisfelder sind schwer beschädigt!

Und auch in Thailand sind die Menschen in Alarmbereitschaft! Besonders die beliebten Provinzen Chiang Mai und Chiang Rai stehen unter Wasser. Mindestens sechs Menschen sind bereits ums Leben gekommen, und zahlreiche Anwohner mussten mit Hubschraubern von ihren Dächern gerettet werden. Meteorologen warnen vor weiteren heftigen Niederschlägen – die Gefahr ist noch lange nicht gebannt!

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