In einer schockierenden Enthüllung bei ZDFs „Aktenzeichen XY… ungelöst“ wurde ein brutaler Raubüberfall auf einen Fischhändler aufgedeckt, der sich als vermeintliche Polizeikontrolle tarnte. Eingeweiht durch perfide Kriminelle, die sich falsche Polizisten nennen, wurde der Mann aus dem niedersächsischen Hagen im Bremischen ins Visier genommen. Die grauenhaften Ereignisse ereigneten sich, als die Täter, ausgestattet mit einem Blaulicht, die Kontrolle übernahmen und dann von der Straße zu seinem eigenen Heim übergingen!
Der Angriff war kein Zufall. Die Gangster hatten monatelang Informationen über ihren Opfer gesammelt und rollten dann gnadenlos ihren Plan aus. Auf dem Rückweg von der Arbeit, wurde der Fischhändler ohne Vorwarnung gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt dachte er, es handle sich vielleicht um eine Geschwindigkeitskontrolle. Doch die wahren Absichten der angeblichen Beamten waren alles andere als harmlos!
Die düstere Taktik der Fake-Polizisten
Die Maskierten nutzten ein fieses Vorwandspiel. Sie gaben vor, den Mann wegen eines Überfalls im Fischereihafen von Bremerhaven festzunehmen. “Sie müssen aussteigen! Sie stehen hier unter Verdacht!” So lautete die aggressive Forderung der Kriminellen, die den Fischhändler unter Druck setzen wollten. Als er versuchte zu protestieren, wurde er mit körperlicher Gewalt bedroht und an sein eigenes Auto geführt.
Die unglaubliche Brutalität der Täter war unfassbar. Unter Androhung von Gewalt und unter dem Vorwand, seine Familie zu kennen, forderten sie ihn auf, ihnen seine Wertsachen zu zeigen. Es war eine erschreckende Situation, die dem Mann körperlich und seelisch zusetzte. Er wurde gezwungen, seine wertvollen Dinge und Bargeld herauszugeben – ein niederträchtiger Plan, der mit der Drohung endete, dass seine Mutter in Gefahr sei!
Ermittler klären über das richtige Verhalten auf
Der Moderator Rudi Cerne ging noch weiter und fragte, ob man in so einem Moment „Gas geben“ könne, falls man sich unsicher fühle. Puchelt riet zu Vorsicht, betonte aber auch, dass echte Polizisten Verständnis für solche Situationen hätten. Was tun, wenn man sich (zumutbar) bedrohend fühlt, ohne dabei in den rechtlichen Graubereich zu geraten? Genau das wollen die Ermittler klarmachen!
Es bleibt abzuwarten, wie viel Aufmerksamkeit dieser schockierende Fall auf sich ziehen wird und wie viele Zuschauer im Nachgang gezielte Fragen stellen werden. Doch eines ist sicher: Die Gefahr durch falsche Polizisten ist real, und Aufklärung ist der erste Schritt zur Sicherheit!