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Dresdner Carolabrücke droht der Untergang: Abriss vor Hochwasser!

In Dresden droht Hochwasser, und als Konsequenz aus dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke in der Nacht zum Mittwoch, begannen heute Abend Eilmaßnahmen zum Abriss des Brückenzugs C, während die Einsatzkräfte unter Druck stehen, um das Bauwerk vor den bevorstehenden Fluten zu sichern!

Dresden in Aufruhr! Die Carolabrücke, einst stolzes Bauwerk der Stadt, ist durch einen folgenschweren Teilabriss akut gefährdet. Der Schock sitzt tief, denn erst in der Nacht zum Mittwoch, um genau 2:59 Uhr, stürzte ein Abschnitt der Brücke mit krachendem Lärm in die Elbe. Die letzte Straßenbahn war gerade einmal zehn Minuten vorher über die marode Konstruktion gefahren. Glücklicherweise blieb das Unglück ohne Verletzte, aber die Gefahr bleibt!

Die Behörden handeln schnell und entschlossen! Ab heute Abend beginnen die Abrissarbeiten des als „Brückenzug C“ bezeichneten Abschnitts. Simone Prüfer, die Leiterin des Straßen- und Tiefbauamtes, gab das Startsignal. Ein Team aus Bundeswehr und THW wird Unterstützung leisten, um die gefährlichen Überreste schnellstens zu sichern und abzubauen. „Der Brückenzug ist nicht zu halten“, warnt Feuerwehrsprecher Michael Klahre eindringlich. Lasermessungen zeigen, dass sich die Reste der Brücke unaufhörlich absenken!

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Alarmstufe Rot: Hochwasser droht!

Die Uhr tickt: Ab Sonntag wird ein heftiger Anstieg des Wasserpegels in der Elbe prognostiziert, bevor die Regenfront aus Tschechien in voller Stärke zuschlägt! Bis zu 200 Liter Niederschlag pro Quadratmeter innerhalb von 72 Stunden könnten katastrophale Hochwasserbedingungen schaffen. Die Bevölkerung in Dresden und Umgebung muss sich auf steigende Fluten vorbereiten, vor allem, da auch die Lausitzer Neiße und die Spree bereits unter Hochwasserwarnungen leiden!

Und während die Stadt in diesem kritischen Moment reagiert, äußert sich Tschechiens Landwirtschaftsminister Marek Vyborny unmissverständlich: „Der Schutz von Eigentum und Leben steht über der Brücke!“. Das hat eine klare Botschaft: Die Sicherheit der Menschen hat oberste Priorität, während die Brücke unwiderruflich in die Elbe rutscht.

Die Brücke in der Krise

Die Carolabrücke, ein gefragtes Verkehrsbauwerk, wird durch den totalen Teilabriss stark in ihrer Integrität gefährdet. Experten der Feuerwehr sind überzeugt: Nicht nur der eingestürzte Brückenzug C, sondern das gesamte Bauwerk könnte noch gefährlicher werden. „Das gesamte Bauwerk ist jetzt ein Risiko!“, betont Michael Klahre und warnt vor weiteren Schäden.

Inzwischen wurden Maßnahmen zur Stabilisierung eingeleitet. Unterbauten, die die Brückenköpfe unterstützen sollen, sind in Arbeit, während zugleich unter der Brücke festgefahrene Autos und Busse entfernt werden. Ein Tachymeter misst die Veränderungen im Millimeterbereich. Doch die Stadt hat das Gefühl, dass es höchste Zeit ist – eine kontinuierliche Absenkung der Struktur wurde registriert!

Die Bürger von Dresden blicken besorgt auf die sich anbahnende Naturkatastrophe! Mit den heftigen Regenfällen aus Tschechien droht eine weitere Herausforderung. Das Wasser könnte schon nächste Woche zu drastischen Überflutungen führen, was die abschnittene Brücke noch gefährlicher macht. Die Talsperren in der Nähe sind bereits in Alarmbereitschaft!

Die Lage ist prekär, und das Schicksal der Carolabrücke bleibt ungewiss. Die Zeit drängt – werden die Einsatzkräfte rechtzeitig handeln können? Der Wettlauf gegen die Natur hat gerade erst begonnen!

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