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Dresden in Alarmstufe: Carolabrücke droht vor Hochwasser zu kollabieren!

Teilabriss der Carolabrücke in Dresden beginnt heute Abend, um drohendem Hochwasser zuvorzukommen, nachdem ein 100 Meter langer Teil der Brücke in die Elbe gestürzt ist – Zeit drängt, denn heftige Regenfälle in Tschechien könnten die Lage weiter dramatisch verschärfen!

Dresden wankt! Die beschädigte Carolabrücke wird kurz vor dem drohenden Hochwasser zum gefährlichen Spielball der Naturkräfte. Der sofortige Abriss ist ein Wettlauf gegen die Zeit! Bereits heute Abend beginnen die hektischen Arbeiten, so die Leiterin des Straßen- und Tiefbauamtes, Simone Prüfer. Es ist höchste Zeit, denn der Brückenzug C hat in der Nacht zum Mittwoch einen dramatischen Sturz ins Ungewisse erlitten und droht jetzt, komplett zu versagen!

Die Alarmglocken läuten! Feuerwehrsprecher Michael Klahre warnt, dass die Überreste des Brückenzuges sich bereits absenken. Lasermessungen zeigen alarmierende Ergebnisse – es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Brückenteil ganz nachgibt. Die Gefahr des kompletten Einsturzes schwebt wie ein Damoklesschwert über dieser bedeutenden Verbindung über die Elbe!

Krieg gegen die Elemente: Sprengung im Anmarsch!

Auf Hochtouren wird der Brückenschaden nun beseitigt: Bundeswehr und THW sind bereit, die drohenden Teile mit aller Kraft zu zerschlagen! Angefangen auf der Neustädter Seite soll der durchhängende Teil und der angrenzende Kragarm mithilfe von schwerem Gerät und gezielten Sprengungen abgerissen werden. Tragische Parallele: Gerade erst schlossen die Straßenbahnschienen und die Fernwärmeleitung mit einem kleinen Knall Frieden mit dem Leben!

Die Zeit drängt! Ab Sonntag wird ein Hochwasser an der Elbe erwartet, das die Situation ins Unermessliche verschärfen könnte. Diese drohenden Wassermassen kündigen sich bereits mit gewaltigen Regenfällen in Tschechien und im südlichen Polen an. Dort könnten bis zu 200 Liter Niederschlag pro Quadratmeter in nur 72 Stunden niederprasseln! Auch in Ostsachsen sind die Wolken nicht zu bändigen – Dauerregen ist angesagt und Hochwasserwarnungen für die Lausitzer Neiße und die Spree wurden bereits ausgegeben!

Die Fluten rücken näher!

Die Experten warnen! René Herold, der Leiter des Umweltamtes, spricht von einem kleinen Hochwasser, das nächste Woche droht. Prognosen deuten auf einen Pegelstand von bis zu acht Metern für Dresden hin. Um schlimmeres zu verhindern, werden die Talsperren in Tschechien vorab abgelassen. Alarmierend ist auch die Entscheidung Tschechiens, den Durchfluss in der Elbe nicht reduzieren zu wollen, wie Landwirtschaftsminister Marek Vyborny verkündet hat. Die Sicherheit der Menschen hat Vorrang, doch die Brücke scheint das letzte ihrer Sorgen!

Die Carolabrücke ist alles andere als stabil! Die Feuerwehr warnt: Das gesamte Bauwerk ist in Gefahr. Es restehen große Ungewissheiten, denn neben dem eingestürzten Teil hat auch der Brückenzug B Schäden erlitten, die durch die Wucht des Einsturzes entstanden sind. Die Vorbereitung auf das Unvermeidliche läuft, doch die Zeit läuft uns davon!

Ein dramatisches Unglück, das in der Nacht zum Mittwoch um 2:59 Uhr sein unrühmliches Kapitel aufschlug! Eine Webcam dokumentiert den Schockmoment, und nur Minuten zuvor, bei der letzten Fahrt der Straßenbahn, ahnte niemand, dass sich die Brücke in ihrem Todeskampf befand. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, doch der Schrecken sitzt tief!

Während die Stadt auf die bevorstehenden Angriffe der Natur wartet, bleibt die Frage: Wie lange hält die Carolabrücke noch durch? Der Kampf gegen die Elemente hat gerade erst begonnen!

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