Märkischer Kreis

Kampf gegen Gülle: Neyebach wird von Schlammmassen befreit!

Mit schwerem Gerät und Hochdruck wird seit Donnerstag, den 12. September, am Neyebach gegen den bedrohlichen Gülleschlamm angekämpft, um das kontaminierte Gewässer schnellstmöglich zu reinigen und den Schaden durch Regenfälle zu minimieren!

Ein unerwartetes Desaster drohte im beschaulichen Neyebach! Am vergangenen Donnerstag, dem 12. September, fanden alarmierende Reinigungsarbeiten statt, nachdem die Untere Wasserbehörde das Signal zur Rettungsaktion gab. Experten kämpfen jetzt mit Hochdruck gegen die üblen Güllereste, die das Gewässer verseucht haben. „Durch Regenfälle mussten die Arbeiten gestern [Mittwoch] leider unterbrochen werden, heute werden sie fortgesetzt. Ziel ist es, die Arbeiten schnellstmöglich abzuschließen“, so der Märkische Kreis. Was für ein Wettlauf gegen die Zeit!

Die Situation vor Ort ist alles andere als einfach. Das Terrain geriet zum Albtraum für die Einsatzkräfte, denn mit herkömmlichem Gerät ist hier nichts auszurichten. MK-Pressesprecher Alexander Bange ließ auf Anfrage von LokalDirekt durchblicken, dass das Gelände extrem schwer zugänglich ist. Man kann hier keinen Schlauchwagen einsetzen – stattdessen setzen die engagierten Mitarbeiter der Unteren Wasserbehörde, in enger Zusammenarbeit mit dem Wupperverband und der beauftragten Fachfirma, alles daran, den Gülleschlamm aus den unwegsamen Bereichen zu pumpen!

Hochdruck statt Schlauchwagen

Doch wie geht das vor sich? Die Schwerstarbeit sieht vor, dass extra Leitungen verlegt werden, um den Gülleschlamm aus der gefährdeten Zone in ein Spezialfahrzeug zu transportieren. Kein einfacher Job, denn jeder Handgriff muss sitzen! Anstatt simples Equipment kommt hier der Hochdruck zum Einsatz – die Hektik und der Schweiß der Arbeiter sind kaum zu übersehen, während sie um die Einhaltung der Fristen kämpfen.

Aber das ist noch nicht alles: Die Reinigungsarbeiten werden voraussichtlich einige Tage in Anspruch nehmen. Und wo bleibt die Hoffnung auf positive Nachrichten? Laborergebnisse, die eine Entwarnung bringen könnten, liegen noch nicht vor. Der Druck ist enorm, denn jeder Tag zählt!

Die Ambitionen sind hoch: Das kontaminierte Wasser des Neyebachs wird aufgestaut und abgepumpt, während Bilder von unzugänglichem Gelände und schwerem Gerät die Dramatik der Situation unterstreichen. Werden die Männer und Frauen der Unteren Wasserbehörde es schaffen, das Gewässer zeitnah zu säubern? Das bleibt abzuwarten – die Uhr tickt!

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