Landkreis Bautzen im Aufbruch! Zwei neue starke Stimmen werden bald im sächsischen Landtag für frischen Wind sorgen! Laura Stellbrink von der SPD und Ines Biebrach von der BSW sind die neuen Abgeordneten, die das Schicksal der Region mitgestalten wollen. Doch wer sind diese Frauen und welche grandiosen Pläne haben sie für die Bürger in Bautzen, Bischofswerda und Umgebung? Ein Blick hinter die Kulissen!
© Steffen Unger; BSW Sachsen
Bischofswerda und Kamenz, zwei Hotspots im Landkreis Bautzen, stehen vor entscheidenden Veränderungen. Laura Stellbrink, die 33-jährige Politikwissenschaftlerin aus Dresden, hat sich mit einem mutigen Auftritt als Direktkandidatin im Wahlkreis 52 hervorgetan. Trotz eines knappen ersten Platzes, der hinter der AfD und anderen Konkurrenten lag, schaffte sie den Sprung in den Landtag über einen vorderen Listenplatz ihrer Partei. Sie ist fest entschlossen, die drängenden Probleme vor Ort zu lösen!
Die Visionen von Laura Stellbrink
Stellbrink hat einen klaren Fokus: Lehrermangel, ÖPNV und Gesundheitsversorgung. „Wir müssen mehr Schulassistenten und Sozialarbeiter einstellen, damit sich die Lehrer endlich auf den Unterricht konzentrieren können“, fordert sie energisch. Ihre Mission beginnt mit dem dringenden Wunsch nach einer besseren Unterstützung im Bildungssektor – und das ganz konkret für die Schulen in ihrer Region.
Ein weiterer Punkt auf ihrer Agenda ist der ÖPNV. Stellbrink kritisiert die marode Infrastruktur, besonders am Bahnhof in Bischofswerda, der mit einer schrecklichen Behelfsbrücke aufwartet. „Wir brauchen eine weitreichende Elektrifizierung der Strecken und höhere Taktungen, damit alle Bürger mobil bleiben können“, betont sie und fordert eine klare Veränderung in der Finanzpolitik.
Das dritte Thema, das ihr am Herzen liegt, ist die Gesundheitsversorgung. Die Region muss für Ärzte und Pflegepersonal attraktiv gemacht werden. „Wir müssen mehr Geld in die Krankenhäuser pumpen und eine einladende Kultur für ausländische Fachkräfte schaffen“, ist Stellbrink überzeugt. Damit greift sie eine Herausforderung auf, die viele Kommunen betrifft!
Ines Biebrach – Die Kämpferin für stabile Finanzen
Die 51-jährige Ines Biebrach aus Kamenz geht ebenfalls mit Entschlossenheit voran. Als Rechtsanwältin weiß sie, wie man für die Menschen kämpft. „Ich kann der Politik, die die Belange der Menschen ignoriert, nicht tatenlos zusehen“, erklärt sie feurig. Sie ist bereit, sich für die Bedürfnisse ihrer Wähler in Bautzen stark zu machen und tritt mit klaren Forderungen auf.
Biebrach sieht eine dringende Notwendigkeit für stabile Finanzen in den Kommunen: „Wir brauchen eine Reform des kommunalen Finanzausgleiches, damit wir die notwendigen Investitionen in die Infrastruktur realisieren können.“ Dazu zählen essenzielle Einrichtungen wie Schulen, Kitas, Jugendclubs und mehr – alles, was das Leben vor Ort lebenswerter macht!
Die beiden neuen Abgeordneten könnten das Gesicht des Landtags verändern. Ob sie in einer möglichen Zusammenarbeit mit anderen Parteien, einschließlich der CDU, die Region voranbringen können, bleibt spannend! Eines ist sicher: Bautzen steht vor einem aufregenden Kapitel in seiner politischen Geschichte.