Ein Wetterphänomen zieht über Deutschland hinweg und führt zu alarmierenden Vorhersagen: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine dramatische Unwetterwarnung herausgegeben, die besonders Bayern betrifft! Hier steht eine Regenfront vor der Tür, die bis zu 90 Liter Wasser pro Quadratmeter bringen soll.
Unwetterwarnungen der Stufen 2 und 3 gelten bis Sonntag, 6 Uhr morgens! Die betroffenen Landkreise wie Rosenheim und Garmisch-Partenkirchen müssen sich auf einen regelrechten Regenmarathon einstellen. Aber das ist noch nicht alles! In anderen Regionen, darunter Bad Tölz und Ebersberg, kann es ebenfalls zu Dauerregen kommen. Experten sprechen von Niederschlagsmengen von 40 bis 60 Litern – einfach heftig!
Zunehmende Niederschlagsmengen: Hochwassergefahr in Sicht!
Die Drohung einer Hochwassergefahr schwebt über Deutschland! Der Diplom-Meteorologe Dominik Jung warnt eindringlich: „Die Lage ist ziemlich angespannt.“ Ein Tiefdruckgebiet zieht vom Golf von Genua über Wien und Prag nach Polen, und es bringt extreme Niederschlagsmengen mit sich! Besonders betroffen könnten die Bundesländer Sachsen und Bayern sein, wo bis zu 170 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet werden!
Dazu kommen noch die Flüsse, die vom Osten in unser Land strömen, wie die Elbe und die Oder. Sie könnten zusätzliche Wassermassen mit sich bringen! Das Hochwasser könnte in den nächsten Tagen zur ernsten Gefahr werden, insbesondere an der Donau in Österreich, wo schon mit sehr hohen Wasserständen zu rechnen ist. Auch die Hauptstadt Wien muss sich auf Schwierigkeiten einstellen!
Ein Blick auf das Wetter bis zum Wochenende!
Die Wetteraussichten zeigen einen brutalen Temperaturabfall und ständigen Regen: Am Donnerstag, dem 12. September, wird es um die Alpen herum noch wolkig, und Regenschauer häufen sich! An der Nordsee könnten sogar kurze Gewitter aufziehen – ein düsteres Bild für die nächsten Tage. Die Temperaturen schwanken zwischen 9 und 17 Grad.
In der Nacht zum Freitag sind weitere Regenschauer zu erwarten. Die Temperaturen fallen bis auf 1 Grad, was die Schneefallgrenze auf 1300 Meter senken könnte! Auch am Samstag, dem 14. September, bereitet sich die Nacht auf einen heftigen Regenfall von der Lausitz bis zum Alpenrand vor. Es könnte stürmischen Nordwestwind geben, der die kühle Atmosphäre noch verstärkt!
Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Wetterlage ernst zu nehmen ist! In den kommenden Tagen wird mit mehr Niederschlag und kälteren Temperaturen gerechnet. Die Vorzeichen deuten klar auf eine ungemütliche Witterung hin!