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Zukunftsvisionen: Feuerwehrverband fordert Milliarden für Sicherheit

Bei dem Parlamentarischen Abend des Deutschen Feuerwehrverbandes in Berlin wurde die entscheidende Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Bundeswehr hervorgehoben, während über milliardenschwere Investitionen in die innere Sicherheit diskutiert und die internationale Feuerwehr-Wettbewerbe 2026 in Berlin angekündigt wurden – ein Signal für die Zukunft des Zivilschutzes!

Berlin (ots)

Feuerwehrleute, Bundestagsabgeordnete, und Wirtschaftseliten trafen sich zum spektakulären Berliner Abend, eine Veranstaltung, die die Herzen von mehr als 420 Teilnehmern höher schlagen ließ! Am 16. Berliner Abend in der Regierungsfeuerwache Berlin-Tiergarten geht es um mehr als nur Feuerwehr. Es ist ein Zeichen der Kraft, der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Vision für die Zukunft!

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Karl-Heinz Banse, der leidenschaftliche Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), ergriff das Wort und sprach über die unentbehrliche Unterstützung der Bundeswehr während der jüngsten Waldbrände im Harz. „Wir stehen zusammen, egal ob Feuerwehr oder Bundeswehr, wir sind bereit, einander zu helfen!“ Diese Aussage unterstreicht die zivil-militärische Partnerschaft, die in Krisenzeiten unentbehrlich ist.

Feuerwehr an vorderster Front!

Banse forderte mit Nachdruck die Bereitstellung von zehn Milliarden Euro für die innere Sicherheit: „Wir brauchen die Mittel, um mehr als nur den Status Quo zu erreichen!“ Diese Worte hallten durch den Saal, als der DFV-Präsident die Notwendigkeit betonte, dass die Bevölkerung auch selbst Verantwortung übernehmen müsse. „Die Zeiten, in denen die Feuerwehr immer sofort zur Hilfe kommt, sind vorbei. Menschen müssen lernen, sich selbst zu helfen!“

Dr. Karsten Homrighausen, Berlins Landesbranddirektor, unterstützte Banse in seiner eindringlichen Botschaft und warf die Frage auf, wie wir alle von der „Vollkasko-Mentalität“ wegkommen können. Ein klarer Appell an unsere Eigenverantwortung!

Im Rahmen dieses denkwürdigen Abends wurde die 2. Umfrage über Gewalt gegen Einsatzkräfte gestartet. „Wir brauchen Ihre Unterstützung!“, rief Banse alle Feuerwehrleute auf, sich zu beteiligen. Eine robuste Datengrundlage ist unerlässlich, um in der Politik Gehör zu finden.

Gemeinsam stark in Europa!

Der Abend wurde gekrönt durch die Ankündigung zum kommenden Europäischen Feuerwehrgipfel in Brüssel. „Endlich!“, jubelten die Anwesenden, als Banse erklärte, dass die Feuerwehren der EU-Staaten künftig mit einer Stimme sprechen müssen. Ein großer Schritt, um auf europäischer Ebene anerkannt zu werden!

Bundesinnenministerin Nancy Faeser sprang begeistert auf und versprach Unterstützung für die Internationalen Feuerwehr-Wettbewerbe 2026 in Berlin: „Hier wird sich die Welt der Feuerwehrleute versammeln! Mehr als 3.500 Feuerwehrangehörige werden zusammenkommen. Schnell, stark und gut ausgebildet!“

Faeser betonte die herausragende Rolle der Feuerwehren und ihre entscheidende Bedeutung in Krisensituationen, während sie ebenfalls ihre Unterstützung für das gemeinsame Feuerwehr- und THW-Museum in Fulda zusicherte. „Ein Ort, um den beeindruckenden Ehrenamtlichen zu zeigen, was sie leisten!“

Mit den Worten des Generalleutnants André Bodemann, Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, wurde die Verbindung zwischen Feuerwehr und Bundeswehr weiter gestärkt: „Wir sind Partner!“, erklärte Bodemann und erhielt das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber für seine Verdienste.

Der 16. Berliner Abend, unterstützt von Mercedes-Benz, T-Mobile und der Berliner Feuerwehr, zeigte eindrucksvoll, wie wichtig die Zusammenarbeit in der heutigen Zeit ist. Gemeinsam gehen wir die Herausforderungen an und gestalten eine sichere Zukunft! Bilder der Veranstaltung sind verfügbar und halten die Erinnerungen fest!

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